Hohenstein schafft Transparenz im Nachhaltigkeitsbericht für 2023

Der Prüfdienstleister Hohenstein bietet mit der Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts 2023 mehr Transparenz. Der Bericht bietet detaillierte Einblicke in die bestehenden Nachhaltigkeitsmaßnahmen am Hauptsitz in Bönnigheim und formuliert die Ziele für das Jahr 2024. Eine strategische Entwicklungsplanung gemäß ESG (Environmental, Social and Corporate Governance) soll die bisherigen Umweltleitlinien ablösen. Eine Nachhaltigkeits-Roadmap stellt die Weichen für die Zukunft.

Hohenstein setzt eigenen Angaben zufolge bereits seit Jahrzehnten diverse Maßnahmen zur Umwelt- und Ressourcenschonung um. Als erste neutrale Bewertung dieser Maßnahmen nahm die Institution im Jahr 2019 am Programm ECOfit des Landes Baden-Württemberg teil. Ab 2024 soll eine regelmäßige externe Bewertung eingeführt werden.

Maßnahmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung

Der Bericht beschreibt Maßnahmen unter anderem in den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Corporate Governance). Zum Thema Umwelt berichtet Hohenstein beispielsweise, dass der Energieverbrauch insgesamt gesenkt und die Nutzung erneuerbarer Energien gefördert worden sind. Hohenstein hat außerdem Mobilitätsdaten zu Bahn- und Flugreisen gesammelt, die für die CO2-Bilanzierung im Jahr 2024 verwendet werden sollen. Im Bereich Soziales hat der Prüfdienstleister seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch eine Umfrage und interne Schulungen aktiv in Nachhaltigkeitsaktivitäten eingebunden. Weitere Maßnahmen wie zum Beispiel Yogastunden und Gesundheitstrainings ergänzen diese Ziele. Künftig wird Hohenstein den Anteil weiblicher Führungskräfte erhöhen und eine Schulungskampagne zu den Unternehmenswerten für das Team durchführen. Die Agenda zur Unternehmensführung sieht eine gute Kommunikation mit den Mitarbeitenden durch regelmäßige Kolloquien und den Zugang zur HR-Sprechstunden vor. Durch weitere Veranstaltungen soll der Dialog mit der Belegschaft intensiviert werden.

Im Jahr 2022 wurde eine Nachhaltigkeitsmanagerin eingestellt, die sich sowohl um die eigene Nachhaltigkeitsumsetzung bei Hohenstein kümmert als auch Kunden bezüglich der Entwicklung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsthemen berät. „Bei Hohenstein gibt es viel Potenzial ressourcenschonend und umweltbewusst zu arbeiten – und das wird auch schon stark gelebt. Mein Ziel ist es, das hohe Niveau zu halten und weiter zu optimieren, wo es nur möglich ist. Ich bin zuversichtlich, in den kommenden Jahren viel zu bewegen und Ergebnisse zu erreichen, auf die wir stolz sein können“, betont Marie Oldopp, Managerin für nachhaltige Entwicklung bei Hohenstein.

Auch CEO Dr. Stefan Droste legt großen Wert auf die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeit bei Hohenstein: „Unser Engagement in diesem Bereich ist nicht nur eine Verantwortung für kommende Generationen, sondern das solide Fundament und Voraussetzung unserer eigenen globalen Tätigkeiten. In den kommenden Jahren werden wir unsere Nachhaltigkeitsstrategien daher weiter ausbauen und verfeinern, um sicherzustellen, dass unsere Praktiken nicht nur internen Ansprüchen genügen, sondern auch externen Standards und Erwartungen entsprechen.“

Download des Nachhaltigkeitsbericht 2023


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