Logo von Fruit of the Loom Das Logo von Fruit of the Loom wird cleaner

Fruit of the Loom ist allein aufgrund seines berühmten Logos unverkennbar. Es zeigt seit jeher schlicht verschiedene Früchte. Nun verleiht der Textilhersteller seinem bekannten Früchte-Logo ein modernes Update. Das neue Logo verzichtet auf Schattierungen und Lichtreflexionen, wodurch es frischer und cleaner wird. Das Re-Design des Logos soll dabei die Verjüngung der Marke unterstreichen, wie der Textilhersteller mitteilt.

Das bekannte Arrangement der Früchte bleibt unangetastet. Der Verzicht auf Schattierungen und Lichtreflexionen sind nur minimale Änderungen, wodurch jedoch die Farben als strahlender und die Konturierungen als schmaler wahrgenommen werden. Mit den dezenten Design-Anpassungen bleibt Fruit of the Loom mit seinem Logo am Puls der Zeit.

Die farbenfrohe Markengeschichte von Fruit of the Loom

Das bunte Logo von Fruit of the Loom repräsentiert seit jeher die traditionsreiche Geschichte der Marke rund um das Thema Vielfalt: 1851 von den Brüdern Benjamin und Robert Knight gegründet, eröffneten die beiden US-Amerikaner kurze Zeit später ihre erste Fabrik und starteten die Produktion von Baumwollstoffen sowie Textilien in Warwick, Rhode Island. Knapp 20 Jahre später erfolgte die Eintragung als offizielles Markenzeichen. Damit ist Fruit of the Loom eines der ältesten Trademarks. Die farbenfrohe Produktvielfalt sowie der Markenname spiegeln sich seit jeher im ikonischen Frucht-Logo wider, das über die Jahre immer wieder angepasst wurde, ohne jedoch seine Wiedererkennbarkeit zu verlieren. Heute ist Fruit of the Loom eine Kultmarke und ein etablierter Player auf dem globalen Textilmarkt.

Fruit of the Loom Fun Fact: das fabulierte Logo-Element

Der saftig rote Apfel, verschiedenfarbige Beeren und sattgrüne Blätter – das sind die Bestandteile des ikonischen Logos von Fruit of the Loom. Es gibt aber tatsächlich ein weiteres Element, das immer wieder zum Marken-Logo hinzugedichtet wird: das Füllhorn. Was hat es damit auf sich? Dahinter steckt der sogenannte „Konfabulationseffekt“. Bei diesem Phänomen füllen Menschen vorhandene Gedächtnislücken durch frei erfundene Elemente – obwohl diese Lückenfüller niemals existierten. So auch beim Logo von Fruit of the Loom: Im Internet finden sich eine Vielzahl von Artikeln und Visualisierungen zum Logo mit einem Füllhorn. In der Realität ist und war das Füllhorn jedoch nie Teil des Logos von Fruit of the Loom.


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