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Kollektion 2026 von Fruit of the Loom
Sweat-Kompetenz mit zwei neuen Linien für 2026

Fruit of the Loom startet 2026 mit zwei neuen Sweat-Linien Iconic Premium und Iconic 250 Sweats. In beiden Kollektionen setzt der Textilhersteller auf die neue CiCLO-Technologie. Damit soll nach Angaben von Fruit of the Loom der langfristige Partikelrückstand synthetischer Mikrofasern in der Umwelt verringert werden. Die CiCLO-Technologie soll dazu beitragen, dass Rückstände von Kunstfasern nicht für immer in der Umwelt verbleiben.

Mit 300 g/m² bieten die Iconic Premium Sweats eine angenehm weiche Haptik mit viel Substanz, eine ebenmäßige Oberfläche und höchste Stabilität im täglichen Einsatz. Die Qualität und Performance dieser Kollektion kommen zu einem höchst wettbewerbsfähigen Preis, der neue Benchmarks setzt.

Die Linie Iconic 250 mit 230/240 g/m² liefert eine Leichtigkeit für das ganze Jahr mit sanft angerautem Innen-Fleece für perfekten Tragekomfort. Zusätzlich punktet Iconic 250 laut Hersteller mit einem Best in Class Preis-Leistungsverhältnis im Lightweight Segment.

Beide Linien überzeugen mit einer glatten Außenseite aus 100 Prozent gekämmter, ringgesponnener Baumwolle, die eine hochwertige und unkomplizierte Bedruckbarkeit ermöglicht. Ein breiter Größenverlauf und erprobte Fits runden das Angebot ab. Die Inhouse Fertigung in Marokko steigert Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit durch kurze Wege und gleichbleibende Qualität in der Produktion. In den Sweatshirtlinien Iconic Premium und Iconic 250 von Fruit of the Loom wird die CiCLO-Technologie gezielt eingesetzt, um hohe Produktqualität mit Nachhaltigkeit zu verbinden.

Ciclo-Logo
Logo CiCLO®-Technology

CiCLO-Fasern als neue naturbasierte Technologie

Textilien, die mit der CiCLO-Technologie hergestellt werden, unterstützen nach Angaben des Herstellers Fruit of the Loom den natürlichen, biologischen Abbau und entlasten die Umwelt. Die naturbasierte CiCLO-Technologie verringert die Belastung durch freigesetzte synthetische Mikrofasern der Kleidungsstücke. Gelangen Polyester oder Nylonfasern mit CiCLO-Technologie in die Umwelt, verhalten sie sich unter geeigneten Bedingungen eher wie natürliche Fasern – etwa Wolle – und können biologisch abgebaut werden. So wird verhindert, dass sie für immer in der Umwelt bleiben. CiCLO-Polyester zeigt in verschiedenen Umweltszenarien eine signifikant höhere Abbaubarkeit als konventionelle Polyesterfasern: In Meerwasser erreichen CiCLO-Polyester innerhalb von rund 3,7 Jahren eine Biodegradation von etwa 94 Prozent, während herkömmliches Polyester nur im niedrigen einstelligen Bereich liegt. Ähnliche Ergebnisse zeigten sich auch bei Tests verschiedener Boden- und Deponiebedingungen.

Iconic Premium mit klarem Look und starken Farben

Die Iconic Premium Linie kombiniert mit einer Grammatur von 300 g/m² und dem Materialmix aus 70 Prozent Baumwolle und 30 Prozent Polyester inklusive der CiCLO-Technologie im Polyesteranteil eine hohe Strapazierfähigkeit und einen angenehm weichen Griff. Innen sorgt angerautes Fleece für Komfort. Die Baumwoll-Außenseite bildet eine glatte, perfekte Veredelungsoberfläche, die sich ideal für Transfer, Siebdruck, DTG, DTF und Stick eignet. 1×1-Ripp mit Lycra unterstützt die Formstabilität. Abreißetiketten erleichtern das Umlabeling. Verdeckte Reißverschlüsse bei Zip-Styles schaffen glatte Druckzonen. Das Colour-Line-up umfasst Basic- und Akzenttöne wie Black, White, Athletic Heather, Light Graphite, Deep Navy sowie – je nach Style – Royal Blue, Classic Olive, Desert Sand, Burgundy und Red. Zu Kollektion gehören Crew-Styles, Hoodies, Zip Hoodies, Zip Neck, Sweat Jackets sowie Jog Pants mit Bündchen.

Iconic 250 ist leicht und vielseitig für jede Jahreszeit

Iconic 250 bietet eine Leichtigkeit für ganzjährige Einsätze. Die Grammatur beträgt 230 g/m² bei White/Heathers und 240 g/m² bei allen anderen Farben. Die 80/20-Mischung – Baumwolle und Polyester mit CiCLO®-Technologie – kombiniert Pflegeleichtigkeit und Alltagstauglichkeit. Außen sorgt gekämmte, ringgesponnene Baumwolle für eine klare Fläche, innen liefert angerautes Fleece angenehmen Tragekomfort. Mit Classic Fit und Größen S bis 3XL ist die Kollektion ideal für umfassende Team- und Corporatewear.

Made in Marokko – Produktion, Zertifizierung und Veredelung

Beide Linien werden in den eigenen Produktionsstätten im Sinne des „The Fruit Way“ unter ethischen Gesichtspunkten in Marokko gefertigt. Die Marke gewährleistet so nicht nur eine zuverlässig hohe Qualität und Farbkonsistenz der Textilien, sondern stellt auch sicher, dass sie mit Respekt für den Menschen und den Planeten gefertigt werden. Alle Modelle der Kollektionnen sind Oeko-Tex Standard 100 zertifiziert und werden in plastikfreien Verpackungen geliefert mit Zero-Waste-Produktion ohne Deponiemüll.


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Nachhaltigkeitstag bei Antholzer
Workwear-Branche zeigt Wege in Kreislaufwirtschaft und CO₂-Transparenz

Hersteller von Workwear präsentierten beim Nachhaltigkeitstag mit dem Titel GREEN.WORK.WEAR. am 9. Oktober bei Gastgeber Antholzer in München konkrete Lösungen für faire Lieferketten, langlebige Arbeitskleidung und gesetzeskonforme Beschaffung. Antholzer ist ein Großhandelsunternehmen für Arbeits- und Teamkleidung. Beim Branchentreffen waren die Marken und Textilhersteller Hakro, Blåkläder, Haix, Weitblick, Kübler Workwear, Eterna und Turns.

Wie gelingt nachhaltige Berufsbekleidung im Spannungsfeld von Lieferkettengesetz, EU-Textilstrategie und Kreislaufwirtschaft? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Nachhaltigkeitstags von Antholzer. Das Unternehmen hatte Entscheider aus Einkauf, Nachhaltigkeit und Facility Management im historischen Eisernen Haus des Schlosses Nymphenburg zusammenbrachte.

Geschäftsführer Stefan Antholzer eröffnete den Tag mit einem klaren Appell: „Heute ist Nachhaltigkeit noch Kür – bald wird sie Pflicht. Wir verstehen uns als Mittler zwischen Produzenten und Kunden, um das Thema frühzeitig in die Praxis zu bringen.

Gesetzliche Pflicht wird zur Marktchance

Den inhaltlichen Auftakt machte Simona Rutenfranz vom German Fashion Verband. Sie ordnete die aktuellen Regulierungen von LkSG und CS3D über CSRD bis zur EU-Textilstrategie in ein Gesamtbild ein und forderte: „Zertifikate helfen, ersetzen aber nicht die eigene Verantwortung. Nachhaltigkeit ist kein Trendwort, sondern eine unternehmerische Haltung.“

Mit ihrem Modell des „Sustainability Tree“ zeigte Rutenfranz, wie Unternehmen über Wesentlichkeitsanalysen und OECD-konforme Sorgfaltspflichten zu belastbaren Entscheidungen kommen können.

ANTHOLZER NachhaltigkeitstagKreislaufwirtschaft und CO₂-Bilanz im Fokus

Die Dringlichkeit des Themas zeigte sich deutlich: Europaweit fallen jährlich 12,6 Mio. Tonnen Alttextilien an – weniger als ein Prozent davon wird zu neuer Kleidung verarbeitet. Mehrere Anbieter präsentierten beim Nachhaltigkeitstag Lösungsansätze, wie sich textile Wertschöpfungsketten nachhaltig schließen lassen.

Hakro setzt auf geschlossenen Produktkreislauf und digitale Nachverfolgbarkeit

Mit einem praxiserprobten Rücknahmesystem zeigte Hakro, wie Berufsbekleidung heute bereits kreislauffähig gestaltet werden kann. Das System ermöglicht Unternehmen, ausgetragene Unternehmensbekleidung kontrolliert zurückzugeben, sortenrein zu erfassen und die Materialien anschließend in definierte Verwertungs- und Recyclingpfade zu überführen.

Über eine digitale Plattform werden dabei Einspeisemengen, Recyclingquoten und Verwertungswege dokumentiert und für das Nachhaltigkeits- und CSRD-Reporting bereitgestellt. Damit erfüllt HAKRO nicht nur kommende gesetzliche Anforderungen, sondern liefert Kunden zugleich belastbare Daten für ihre Scope-3-Emissionen und ESG-Nachweise.

„Kreislaufwirtschaft ist das Gebot der Stunde“, betonte Jürgen Pruy, Bereichsleiter Vertrieb und Partnerschaften bei Hakro. „Wir übernehmen Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus unserer Produkte, von der Faser bis zur Wiederverwertung. Unser Ziel ist, gemeinsam mit Partnern geschlossene Stoffkreisläufe zu etablieren, die ökologisch wie ökonomisch tragfähig sind.“

Blåkläder forciert Langlebigkeit statt Siegelvielfalt

Das schwedische Familienunternehmen Blåkläder machte deutlich, dass wahre Nachhaltigkeit mit der Lebensdauer der Produkte beginnt. Statt sich auf die wachsende Zahl an Zertifikaten zu verlassen, setzt Blåkläder auf eigene Fertigungen, langjährige Partnerschaften und konsequente Qualitätskontrolle in allen Produktionsstufen.

„Wir sagen Nein, damit unsere Kunden es nicht müssen“, erklärte Thomas Weber, Vertriebsleiter Deutschland. „Langlebigkeit und Fairness in der Lieferkette sind für uns keine Schlagworte, sondern gelebte Praxis.“ Sein Beitrag zeigte, wie komplex nachhaltiger Einkauf im internationalen Kontext ist und dass Transparenz und Vertrauen über reine Siegelorientierung hinausgehen müssen.

Vergleichbare CO₂-Bilanzen entlang der Lieferkette von Haix

Haix legte den Fokus auf CO₂-Transparenz und die Herausforderung, Emissionen entlang der gesamten Lieferkette messbar zu machen. Nachhaltigkeitsmanager Florian Schmidt zeigte, wie schwierig die Ökobilanzierung von Materialien wie Rinderleder gegenüber veganem Leder ist. Dabei unterstrich er, dass nicht nur die Herkunft der Materialien, sondern auch deren Lebensdauer entscheidend für die Umweltbewertung ist: „Es macht einen großen Unterschied, ob ein Schuh ein Jahr oder zehn Jahre hält. Ökobilanzielle Kennzahlen sollten daher auf die konkrete Haltbarkeit des betrachteten Produktes bezogen sein, um die tatsächliche Umweltauswirkung bewerten zu können.“

Weitblick senkt mit „Design für Dauer“ die Kosten und Emissionen

Weitblick demonstrierte, wie durch „Design für Dauer“ sowohl Ressourcen geschont als auch die Total Cost of Ownership (TCO) verbessert werden können. Ein Produktvergleich nach EN ISO 15797 zeigte deutliche Qualitätsunterschiede nach realistischen Waschzyklen.

„Wer Wert auf ein gutes Erscheinungsbild legt, sollte Arbeitskleidung beschaffen, die auch nach vielen Waschzyklen noch überzeugt“, erklärte Isabelle Ilori-King. „Langlebigkeit beginnt mit Materialauswahl, Design und Pflegeanleitung – und endet mit einer verlängerten Nutzung im Arbeitsalltag.“

Faire Löhne und soziale Verantwortung bei Kübler Workwear und Eterna

Neben ökologischen Themen stand auch die soziale Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. So stellte Kübler Workwear mit „Open Costing“ eine Methode vor, um existenzsichernde Löhne (Living Wages) direkt in Preisverhandlungen abzubilden. „Transparenz über Kosten verbindet wirtschaftliche Realität mit sozialer Verantwortung“, betonte Kerstin Janßen, Leiterin Produktion, Einkauf und Nachhaltigkeit bei Kübler.

Auch Eterna zeigte, dass Nachhaltigkeit im Detail steckt: 600 Kilometer Verpackungsband wurden eingespart, Knöpfe bestehen inzwischen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester. „Nachhaltigkeit war für uns nie ein Modethema“, sagte dazu CSR-Manager Thomas Sterl.

Start-up Turns: Zirkularität wird zur Pflicht

Besonders visionär präsentierte sich das Start-up Turns, das die Transformation von der linearen zur zirkulären Textilwirtschaft technisch und digital abbildet. Über das Turns B2B-Portal lassen sich Alttextilien anmelden, Recyclingwege lückenlos nachverfolgen und Reportingdaten für CSRD/Scope 3 generieren.

Seit dem 1. Januar 2025 gilt die Pflicht zur getrennten Textilsammlung, die neue EU-Abfallrahmenrichtlinie bereitet zudem die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) bis 2028 vor. Turns zeigt mit seinen Faser-zu-Faser-Recyclingklassen (A–D), wie sich Textilien qualitätsgestuft wiederverwerten lassen – und wie Design-for-Recycling bereits in der Produktentwicklung beginnen muss.

„Textilrecycling ist möglich – wir können uns lineares Wirtschaften nicht mehr leisten. Unsere Plattform schafft die digitale Brücke zwischen Produzent, Nutzer und Recycler, transparent, rückverfolgbar und EU-konform“, so Katja Wagner

Fazit: Nachhaltigkeit wird zur Pflichtaufgabe

Die Veranstaltung GREEN.WORK.WEAR. machte deutlich, worauf Einkäufer künftig achten müssen:

1. Rücknahme & Datenfluss: Vertraglich geregelte End-of-Life-Lösungen mit Mengen- und Recyclingdaten für CSRD/Scope-3.
2. Langlebigkeit & Normpraxis: Qualitätsstandards (z. B. EN ISO 15797) als Zuschlagskriterium zur TCO-Optimierung.
3. CO₂-Transparenz: Product Carbon Footprints und klare Lieferanten-KPIs.

„Nachhaltigkeit ist kein Wettbewerbsvorteil mehr – sie wird zur Eintrittskarte in den Markt“, fasste Stefan Antholzer zusammen.

Sie möchten erfahren, wie Ihr Unternehmen die Arbeits- und Teambekleidung nachhaltig ausrichten kann oder Sie haben Interesse am nächsten Event teilzunehmen? Dann melden Sie sich gerne bei per Mail bei nachhaltigkeit@antholzer.de.


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Bekleidung der Marke Oltex
Junge, modebewusste Marken wollen mehr als nur Stoff

Seit über einem Jahrzehnt ist Oltex ein zuverlässiger Textilpartner für einige der aufregendsten Gen-Z-Marken Spaniens. Namen wie Nude Project, Scuffers und EME Studios verließen sich bei ihren ersten Kollektionen auf Oltex, um die richtigen Stoffe, Passformen und Produktionszuverlässigkeit zu finden und sich zu erfolgreichen europäischen Namen zu entwickeln.

„Diese umfangreiche Erfahrung hat Oltex eine grundlegende Wahrheit gezeigt: Junge, modebewusste Marken wollen mehr als nur Stoff. Sie suchen einen Partner, der ihre Ideen in Kleidungsstücke umsetzen kann, die die Kunden gerne tragen“, sagt Michael Hau, der seit September 2025 neuer Sales Director Central Europe ist.

Wie Michael Hau erklärt, macht Oltex Textilien in Profiqualität für alle Kreativen zugänglich, indem die Textilmarke die Lagerbestände lokal verfügbar hält und Bestellungen schon ab einem Stück ermöglicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob Brands und Marken ihr erstes Streetwear-Label gründen oder eine etablierte Marke ausbauen.

Oltex hat sich durch moderne Schnitte, bedruckbare Stoffe und flexible Mindestbestellmengen als Rückgrat der spanischen Streetwear-Szene etabliert. Der Hersteller bringt diese Qualität und diesen Service nun auch auf den europäischen Markt.

Michael Hau neu bei Oltex

Mit dem Eintritt von Michael Hau als Sales Director Central Europe schlägt Oltex ein neues Kapitel auf. Michael Hau bringt umfangreiche Führungs- und Vertriebserfahrung bei verschiedenen Marken im Werbetextilmarkt sowie wertvolle Erkenntnisse aus dem Coworking-Sektor mit. Nach einer bewussten Pause kehrt er mit großer Leidenschaft zurück. Denn Michael Hau hat das enorme Potenzial der Produktpalette und der Marke Oltex erkannt. Oltex vereint die Gemeinschaft der Druckereien, Marken und Agenturen mit einem Ziel: Textilien zu liefern, die Marken mit Stil und Zuverlässigkeit tragen.

Michael Hau von Oltex
Michael Hau von Oltex

Im Gegensatz zur gängigen Marktpraxis, bei der die Produktion größtenteils nach Asien ausgelagert wird, produziert Oltex Teile seiner Kollektion in Portugal. Das ist nicht nur ein Qualitätsmerkmal, sondern auch ein besonders umweltfreundlicher Ansatz. Darüber hinaus bietet Oltex seinen Kunden die Möglichkeit, Textilien in jeder gewünschten Farbe schon bei geringen Stückzahlen zu färben.

Zum Portfolio von Oltex gehören hochwertige Textilien wie das Texel Tee (185 g/qm, Regular Fit), der Sarek Hoodie (420 g/qm, Premium Streetwear), das Levi Tee (240 g/qm, Oversized Cropped) und der Hudson Hoodie aus gebürstetem Fleece – allesamt farbkontrolliert, saisonal konsistent und optimiert für Druck und Stickerei.

Nachhaltigkeit ist bei Oltex eine praktische Verpflichtung: Die Produktion wird eng mit den Kunden geplant, um Überbestände zu vermeiden. Die Materialien sind langlebig, zudem garantieren enge Beziehungen zu den Lieferanten hohe Sozial- und Umweltstandards.

Bevorstehende Investitionen

Für 2025/26 investiert Oltex in spannende Innovationen wie 3D-Produktvisualisierung, digitale Bemusterung und datengesteuertes Bestandsmanagement, um die Entwicklung zu beschleunigen, Abfall zu reduzieren und die Verfügbarkeit zu verbessern.

Michael Hau: „Werbetextilien sind heute mehr als nur Marketinginstrumente. Sie sind tragbare Medien, die die Markenidentität jeden Tag sichtbar machen. Oltex liefert Produkte, denen Druckereien seit Jahren vertrauen, Stile, die von Marken geschätzt werden, und Praktiken, die Menschen und den Planeten respektieren.“

Oltex und Michael Hau freuen sich auf die Zusammenarbeit mit allen Interessierten in ganz Europa, um gemeinsam das nächste Kapitel der Werbetextilien zu gestalten. Michael Hau ist erreichbar unter +491622842999 oder mhau@oltextrading.com.


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Aus Russell Europe wird Russell Athletic

Die Textilmarke Russell Europe leitet eine bedeutende Markenentwicklung ein. So soll die internationale Marke ab 2026 vollständig unter dem Namen Russell Athletic mit entsprechendem Branding auftreten. Der schrittweise Übergang beginnt bereits ab dem vierten Quartal dieses Jahres und markiert die Anpassung an die weltweit einheitliche Markenidentität. Gleichzeitig kehrt die Marke damit zu ihren Wurzeln in den USA zurück. Seit 1920, gegründet von Benjamin Russell, dem Erfinder des Sweatshirts, in Alexander City, Alabama, schreibt die Marke Erfolgsgeschichte.

Das neue Logo von Russsell Athletic
Das neue Logo von Russsell Athletic

Die neue Markenführung vereint die lange Tradition und Strahlkraft von Russell Athletic mit der in Europa etablierten Produktqualität von Russell Europe. Dieser Schritt schafft ein konsequentes Markenbild über alle Märkte hinweg und stärkt die internationale Positionierung der Marke. Bereits in den kommenden Monaten werden erste Produkte mit dem neuen Russell Athletic-Label erhältlich sein. Parallel dazu befinden sich weiterhin Artikel mit dem bisherigen Label im Sortiment, bis die Umstellung abgeschlossen ist.

Der Fokus der Marke bleibt klar, wie das Russell-Team mitteilt: „Hochwertige Team- und Sportswear, die Qualität, Komfort und Langlebigkeit verbindet. Ob für Sportteams, Unternehmen oder Organisationen – das Sortiment deckt den Anspruch an funktionaler, strapazierfähiger und stilvoller Bekleidung ab, die für ein einheitliches Auftreten sorgt.“ Vom T-Shirt bis hin zu vielseitigen Sweat-Varianten wird die Kollektion durch Materialien, Passformen und Designs geprägt, die auf den Teamgedanken ausgerichtet sind.

Mit der vollständigen Integration in die globale Markenwelt von Russell Athletic entsteht ein Auftritt, der das Erbe der Russell-Marke mit der Modernität verbindet.


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JERZEES richtet den Blick auf die kalte Wintersaison

Mit der aktuellen NuBlend Sweatshirt-Kollektion richtet die Textilmarke JERZEES den Blick auf die kommende Wintersaison. Das Motto der Kollektion lautet „Colour Clash & Creative Vibes – Lust zur Farbe“. Die Kleidungsartikel stehen für moderne Lässigkeit, eine stimmige Materialauswahl und eine breite Farbpalette, die von sanften Naturtönen bis hin zu kräftigen Kontrasten reicht.

Das NuBlend pilling-resistente Zwei-Faden-Fleece, ein bewährter Materialmix aus 50 Prozent Baumwolle und 50 Prozent Polyester steht im Focus der innovativen Kollektion. Die Baumwolle stammt laut Hersteller aus nachhaltigem Anbau in den USA und wird nach hohen Umweltstandards verarbeitet. Die hohe Maschendichte sorgt nicht nur für eine angenehme Haptik, sondern auch für eine glatte, gleichmäßige Oberfläche – ideal für alle gängigen Druck- und Veredlungstechniken. Langlebigkeit, Tragekomfort und Farbbrillanz machen die Modelle zu verlässlichen Begleitern im Alltag und zu perfekten Leinwänden für kreative Statements.

NuBlend Hooded Sweatshirt: Urbaner Style mit maximalem Komfort

Ein Highlight der Kollektion ist das NuBlend Hooded Sweatshirt. Es überzeugt durch seine besondere Kombination aus Komfort und Funktion. Eine doppellagige Kapuze mit Ösen, ein farblich abgestimmter Kordelzug und eine geräumige Fronttasche geben dem Hoodie eine klassische, urbane Silhouette. Die Zweinadel-Coverstich-Nähte an Hals, Ärmelausschnitten und Bund unterstreichen die Robustheit des Designs. Angeboten wird das Modell in 22 Farben und in den Größen S bis 3XL. In den Farben Black, J. Navy, True Red und Athletic Heather ist es zusätzlich in 4XL sowie teilweise in 5XL erhältlich.

NuBlend Full-Zip Hooded Sweatshirt: Vielseitigkeit mit Reißverschluss

Die Sweatjacke NuBlend Full-Zip Hooded ist aus dem gleichen hochwertigen Fleece gefertigt und verbindet Funktionalität mit einem modernen Look. Eine einlagige Kapuze, ein Aluminium-Reißverschluss und der monochrome, geknotete Kordelzug setzen dezente Akzente. Durch die 1×1-Rippbündchen an Ärmeln und Bund bleibt der Sitz körpernah, während zwei durch einen Reißverschluss getrennte Fronttaschen das Design praktisch abrunden. Dieses Modell ist in vier klassischen Farben – Black, Athletic Heather, Black Heather und J. Navy – in den Größen S bis 3XL erhältlich.

NuBlend Sweatshirt: Der klassische Allrounder für kreative Freiheit

Auch das klassische NuBlend Sweatshirt mit Rundhalsausschnitt darf in der Kollektion nicht fehlen. Es kombiniert dezente Zurückhaltung mit bewährter Qualität. Die elastischen Rippbündchen an Ärmeln und Saum sorgen für eine angenehme Passform, während der Zweinadel-Coverstich an allen beanspruchten Stellen zusätzliche Strapazierfähigkeit garantiert. Der zeitlose Look macht das Sweatshirt sowohl für private wie auch für professionelle Einsätze interessant. Insgesamt ist es in 16 Farben in den Größen S bis 3XL verfügbar. In den Farben Black, J. Navy, True Red und White reicht das Größenspektrum sogar bis 5XL.


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Daiber stellt Konfigurator für die Preisermittlung bei Druck & Stick vor

Mit dem neuen Online-Konfigurator für Druck- und Stickaufträge bietet die Gustav Daiber GmbH ihren Kunden ab sofort eine Möglichkeit, Veredlungspreise selbst zu kalkulieren und Aufträge direkt im Webshop zu platzieren. Für Daiber ist dies ein weiterer Meilenstein in der digitalen Transformation des Corporate-Fashion-Herstellers aus Albstadt.

Mit dem neuen Konfigurator für Druck und Stick setzt der Full-Service-Anbieter Daiber einen weiteren Meilenstein in seiner Digitalstrategie. Ab sofort können registrierte Kunden direkt im Webshop eigenständig Veredelungskonfigurationen durchführen. Einfach, transparent und rund um die Uhr können damit Preise auf Basis individueller Motive und Bestellmengen ermittelt werden. Auf der Artikeldetailseite steht der neue Service mit wenigen Klicks bereit. Die intuitive Bedienung ermöglicht eine schnelle Konfiguration, um exakte Kalkulationen vorzunehmen. Damit erweitert Daiber das Service-Angebot für seine Kunden. „Mit dem neuen Konfigurator schaffen wir ein vertriebsunterstützendes digitales Angebot mit 24/7-Verfügbarkeit im Bereich Veredelung und gehen einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung kundenorientierter Digitalisierung und nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt André Knaus, Head of Marketing & Digital Operations bei Daiber.

Mehr Flexibilität, weniger Komplexität – rund 800 Nutzungen in der ersten Woche

Innerhalb der ersten Woche verzeichnete das neue Tool rund 800 Konfigurationen von über 500 Kunden. „Die positive Resonanz ist ein starkes Signal für die Akzeptanz im Markt und ein Beleg für den Bedarf an schnellen, zugänglichen Lösungen im B2B-Bereich“, so Steffen Frank, Head of Digital bei Daiber. Der Anbieter bietet mit dem Tool die automatische Auswahl des optimalen Veredelungsverfahren basierend auf Artikel, Farbe, Motiv und Material. Neben den bestehenden Druck- und Sticktechnologien erweitert Daiber im Rahmen dessen sein Veredelungsangebot um die Digitaldrucktechnik als neuen Standard. Über das Kundenkonto können Aufträge komfortabel verwaltet und ihr Status jederzeit eingesehen werden – für maximale Transparenz und Übersichtlichkeit.

Weiterentwicklung der Services bereits in Planung

Mit dem Konfigurator stärkt Daiber die digitale Kundenschnittstelle und treibt die Transformation des Textilunternehmens zur digitalen Corporate-Fashion-Plattform gezielt weiter voran. Weitere Funktionserweiterungen wie ein Tool zur Artikelgestaltung sind bereits in Planung.


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Szene einer Roadshow von Cotton Classics
Die New Wave Group AB übernimmt Cotton Classics

Der schwedische börsennotierte Textilkonzern New Wave Group unterzeichnete am 18. Juni 2025 eine Vereinbarung zum vollständigen Erwerb des österreichischen Textilgroßhändlers Cotton Classics Handels GmbH. Der Kaufpreis soll laut New Wave 47,6 Millionen Euro betragen und in bar bezahlt. Nach der Übernahme des Textilgroßhändlers Falk&Ross durch die Cotton Group, bekannt durch die Marke B&C, ist dies ein weiterer Paukenschlag in der Textilveredlungs- und Werbemittelbranche.

Cotton Classics wurde vor 25 Jahren gegründet und hat seinen Hauptsitz in Schwadorf bei Wien, Österreich. Dort befindet sich auch das Logistikzentrum. Das Unternehmen ist einer der größten Großhändler seiner Branche in mehreren mittel- und osteuropäischen Ländern. Niederlassungen gibt es in Deutschland, der Schweiz, der Tschechischen Republik und Italien. Cotton Classics vertritt rund 50 internationale Bekleidungsmarken und hat eine der fortschrittlichsten B2B-E-Commerce-Plattformen der Branche entwickelt. Rund 90 Prozent aller Bestellungen werden über den Webshop www.cottonclassics.com abgewickelt.

Unterschiedliche Margen

Im Jahr 2024 betrug der Umsatz von Cotton Classics 96,7 Millionen Euro. Das Eigenkapital zum 1. Juli 2025 wird laut New Wave Group garantiert mindestens 31,5 Millionen Euro betragen. Nach Einschätzung der New Wave Group dürfte die Übernahme bereits in diesem Jahr einen positiven Beitrag zum Ergebnis des Konzerns leisten. Sie wird jedoch gleichzeitig den Effekt auf die Brutto- und Betriebsmargen der Gruppe verwässern, wie die New Wave Group den Aktionären mitteilt. Demnach soll der erwartete Effekt auf die Betriebsmarge etwa minus einen Prozentpunkt betragen, da Cotton Classics derzeit mit niedrigeren Margen als die New Wave Group operiert.

Die Aufnahme der Eigenmarken der New Wave Group in das Portfolio von Cotton Classics dürfte die Brutto- und Betriebsmargen im Laufe der Zeit deutlich verbessern. Ziel ist es, die Margen von Cotton Classics ab 2027 schrittweise zu steigern. Bis 2030 sollen die durchschnittlichen Margen der New Wave Group erreicht sein.

Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Durch diese Übernahme stärkt die New Wave Group ihre Präsenz in mehreren mittel- und osteuropäischen Ländern. Dazu zählen insbesondere Österreich, Deutschland, der Schweiz und Tschechien sowie weitere Länder der Region.

Wolfgang Horak, CEO und Gründer von Cotton Classics, kommentiert: „Die New Wave Group, bekannt für ihr langfristiges Engagement und ihre exzellenten Branchenkenntnisse, ist der ideale Eigentümer, um Cotton Classics weiterzuentwickeln. Durch die Übernahme der Marken der New Wave Group können wir neue Kunden gewinnen, unsere Reichweite erweitern und den Umsatz sowohl mit bestehenden als auch mit neuen Marken steigern.“

„Mit Cotton Classics erwerben wir ein gut geführtes und hochattraktives Unternehmen“

Torsten Jansson, CEO und Gründer der New Wave Group, ergänzt: „Unsere Erfahrungen mit B.T.C. Activewear in Großbritannien, die wir vor drei Jahren übernommen haben – einem Multimarken-Distributor mit einem ähnlichen Geschäftsmodell wie Cotton Classics – haben uns gezeigt, welchen Mehrwert unsere Marken bieten können, nicht nur durch die Ergänzung, sondern auch durch die Unterstützung und den Ausbau des bestehenden Portfolios. Mit Cotton Classics erwerben wir ein gut geführtes und hochattraktives Unternehmen mit wertvollem Branchenwissen, das der gesamten New Wave Group zugutekommt.“

Cotton Classics soll Teil des Geschäftsbereichs Corporate der New Wave Group werden und sich in erster Linie auf den Promo-Vertriebskanal konzentrieren.

Das Foto zeigt die Roadshow, die von Cotton Classics traditionell durch viele europäische Länder führt.


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Bildunterschrift v.l.n.r.: 3-fache Frauenpower bei FOL International: Marthe Kazur, Brand Lead JERZEES®, Bianca Akrapovic, Brand Managerin für Fruit of the Loom, und Alisa Schneider übernimmt ab sofort das Brand Management für Russell Europe.
Dreifache Frauenpower im Marketing-Team bei FOL International

Das Textilunternehmen FOL International GmbH mit Sitz in Kaiserslautern stellt sein Marketing-Team neu auf. Bianca Akrapovic kehrt zurück zu ihren Wurzeln und übernimmt die Rolle der Brand Managerin für Fruit of the Loom. Alisa Schneider ist neu im Brand Management und verstärkt das Team um die Textilmarke Russell Europe. Mit Marthe Kazur als Brand Managerin für JERZEES ist das Trio der Frauenpower somit komplett.

Bianca Akrapovic ist bereits seit 2016 Teil der FOL International GmbH und hat viele Jahre im Marketing für die Kultmarke Fruit of the Loom gearbeitet. Nach einem Zwischenstopp bei der Marke Russell Europe kehrt sie nun als Brand Managerin zu Fruit of the Loom zurück. Bianca Akrapovic bringt umfassende Kenntnisse über die Unternehmens- und Markenstrukturen mit und greift auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück. Bei Fruit of the Loom verantwortet sie unter anderem die Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen sowie die Entwicklung von neuen Markenstrategien und der Analyse von Marktforschung und Performance.

Neu im Brand Management: Alisa Schneider verstärkt Russell Europe

In eine neue Rolle schlüpft Alisa Schneider, die seit 2021 als Digital Marketing Specialist für die Marken Fruit of the Loom und Russell Europe tätig ist. Sie übernimmt nun die Position des Brand Leads für Russell Europe. In ihrer bisherigen Rolle hat sie die Social-Media-Präsenz ausgebaut, Strategien entwickelt und die Markenwelten auf wichtigen digitalen Plattformen kommuniziert. Ab sofort ist Schneider als Brand Lead für Russell Europe zuständig. Bestens vertraut mit der Russell-DNA freut sie sich auf die Herausforderung mit der Traditionsmarke auch trendweisende Wege zu beschreiten. „Ich bin begeistert, die Markenstärke durch eine Kombination aus Tradition und Transformation in der Kommunikation weiterzuentwickeln. Ein weiteres Highlight ist der Austausch mit unseren Kunden und potenziellen Zielgruppen“, erklärt Alisa Schneider.

Marthe Kazur ist seit Anfang 2024 als Marketing-Managerin für das umfassende Marketing und die kanalübergreifende Kommunikation der im Juli 2024 eingeführten Marke JERZEES verantwortlich. Auch sie ist seit mehreren Jahren Teil des Marketing-Teams in Kaiserslautern und hat zuvor insbesondere in der Nachhaltigkeitskommunikation mitgewirkt.

Die FOL International GmbH bietet ein dynamisches und vielfältiges Arbeitsumfeld. Hier werden die Textilien des beliebten Markenkosmos von über 100 Mitarbeitern auf 84.000 Quadratmetern in der europäischen Zentrale in Kaiserslautern entworfen, gelagert und vermarktet, zudem wird ein Factory-Outlet betrieben. Besonders stolz ist das international ausgerichtete Unternehmen auf seine Mitarbeiter, die verschiedenste Nationalitäten repräsentieren. Darüber hinaus wird ein unkomplizierter Umgang gepflegt – über aller Hierachieebenen hinweg wird geduzt.

Bild v.l.n.r.: 3-fache Frauenpower bei FOL International: Marthe Kazur, Brand Lead JERZEES, Bianca Akrapovic, Brand Managerin für Fruit of the Loom, und Alisa Schneider übernimmt ab sofort das Brand Management für Russell Europe.


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Stedman beendet Zusammenarbeit mit Textilgroßhändler Falk&Ross

„In unserer Branche gibt es immer wieder Veränderungen, die den Markt und bestehende Partnerschaften beeinflussen. Die Cotton Group, bekannt durch die Marke B&C, hat Falk&Ross übernommen. Daher gehen wir künftig getrennte Wege.“

Kurz und knapp ist das Statement, dass die Stedman GmbH aus Aachen in einer Mitteilung an ihre Kunden heute verkündet hat. Nach jahrzehnte langer Zusammenarbeit gibt es die Textilien von Stedman ab sofort nicht mehr über den Großfachhandel Falk&Ross mit Sitz in Sembach in Rheinland-Pfalz. „Doch selbstverständlich bleibt unsere Kollektion weiterhin in vollem Umfang verfügbar!“ betont Stedman weiter.

Kunden können die Produkte wie gewohnt über viele zuverlässige Partner im In- und Ausland beziehen. Eine vollständige Übersicht der aktuellen Vertriebspartner ist online zu finden. Zu den Lieferanten zählen neben den beiden Großhandlungen L-SHOP-TEAM und Cotton Classics auch Vertriebspartner wie Maprom, CorpoTex und FD Textil.

In der Nachricht des Aachener Textilunternehmen heißt es weiter: „Unser Anspruch ist es, euch jederzeit mit hochwertiger Bekleidung und erstklassigem Service zu versorgen. Deshalb stehen wir euch weiterhin mit Rat und Tat für alle Fragen und Anliegen zur Seite!“

Hintergrund dieser Mitteilung ist die Übernahme des Textilgroßhändler Falk&Ross durch The Cotton Group zum Ende es vergangenen Jahres. The Cotton Group mit Sitz in Belgien ist vor allem durch die Marke B&C bekannt. B&C ist eine direkte Wettbewerbsmarke von Stedman, so dass eine Zusammenarbeit nicht mehr möglich schien.


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Jerzees präsentiert das neue Essential Cotton T-Shirt

Das Unisex-T-Shirt „Essential Cotton T“ von Jerzees, einer Marke von FOL Deutschland, ist ein neues Basic-Textil für die Textilveredlung, das Komfort mit zeitlosem Stil kombiniert. Das T-Shirt hat eine klassische Passform und ein Materialgewicht von 150g/m². Es wird aus 100 Prozent gekämmter, ringgesponnener Baumwolle gefertigt und schmiegt sich wunderbar weich an die Haut an. „Die glatte Oberfläche und der hochdichte Jersey sorgen für ein besonders klares Druckergebnis, während das abreißbare Etikett im Nacken eine einfache Individualisierung ermöglicht“, teilt der Textilhersteller mit.

15 leuchtende Farben wie Athletic Heather, J. Navy, Charcoal Grey, Denim, Gold, True Red, Forest Green, Cardinal, Mineral Blue, Blush Pink, Military Green, Royal, Sandstone, Black und White garantieren einen starken Auftritt in den Bereichen Werbung, Merchandising, bei der Arbeit oder bei Freizeitaktivitäten. Die Basics passen zu den NuBlend-Sweatshirts von Jerzees. Das T-Shirt ist in den Größen S bis 3XL verfügbar.

Die Textilien werden in den eigenen Produktionsstätten in Marokko gefertigt. So ist eine vollständige Kontrolle der Lieferketten bis hin zur Reduzierung von Verpackungsmaterial gewährleistet.

Die Marke Jerzees ist Weiterbildungspartner der Akademie für Textilveredlung.


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