Daiber Markenumstellung Eigenmarken erscheinen zukünftig unter der Marke Daiber

Von zwei auf eins: Die Gustav Daiber GmbH fasst ab sofort alle Produkte ihrer beiden Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach unter der neuen Marke Daiber zusammen. Der Textilhersteller legt so den Fokus auf einen klaren, einheitlichen Markenauftritt. Die Qualität, Funktionalität und Vielseitigkeit der Produkte und Services bleiben nach Angaben des Unternehmens unverändert. Begleitet von einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne präsentierte Daiber seine geschärfte Strategie erstmals auf der PSI-Messe (7. bis 9. Januar 2025, Messe Düsseldorf).

Alle Neuprodukte sowie Ware der Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach, die ab Jahresbeginn nachproduziert wird, tragen zukünftig das Label Daiber. Mit diesem Schritt setzt das Traditionsunternehmen auf einen klaren, einheitlichen Markenauftritt, ohne dabei sein bewährtes Produkt- und Serviceangebot zu verändern.

„Wir bei Daiber haben eine Erfolgsgeschichte, die mehr als 100 Jahre zurückreicht und von starken Werten geprägt ist. Mit unserem neuen Auftritt unterstreichen wir, wofür der Name Daiber im Kern schon immer steht und was unsere Kunden von uns erwarten können: hohe Qualität und Produktionsstandards, Vielseitigkeit und vor allem Serviceorientierung – ab sofort gebündelt unter dem Markennamen Daiber“, erklärt Kai Gminder, der das Unternehmen in vierter Familiengeneration gemeinsam mit Christof Kunze leitet.

Reduzierte Komplexität für Kunden und Partner

Logo Daiber
Die Gustav Daiber GmbH fasst der Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach unter der neuen Marke Daiber zusammen.

Ziel der Markenumstellung auf Daiber ist es, die Komplexität in Produktion, Logistik, Handel und Vertrieb nachhaltig zu reduzieren und den Markenauftritt zu schärfen. So tritt Daiber bewusst in den Vordergrund. Das Unternehmen stellt durch Verwendung seines Unternehmensnamens als Produktmarke den Bezug seiner Lösungen zu seinem Hause sowie seiner Unternehmenshistorie als Dienstleister her. Damit ermöglicht es der Corporate-Fashion-Hersteller seinen Kunden, sich besser mit der Marke zu identifizieren. Zudem soll die Kundenansprache für seine Partner vereinfacht werden. „Unsere Vertriebsstrategie ist von der Markenumstellung unberührt. Wir richten uns weiterhin nicht direkt an Endkunden, sondern setzen auf die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Gemeinsam mit ihnen gestalten wir ausdrucksstarke textile Auftritte, die Identität stiften“, betont Geschäftsführer Christof Kunze.

Aufmerksamkeitsstarke Kampagne zum neuen Markenauftritt

Begleitend zur Markenumstellung bringt Daiber seine geschärfte Strategie mit einer neuen Kommunikationskampagne zum Ausdruck. Die Kampagnenmotive zeigen unterschiedliche Bestseller-Produkte aus dem Hause Daiber im monochromen Look. Sie symbolisieren das, was unter dem neuen Markenlabel weiter besteht, also zeitlose Designs, langlebige Materialien und die hohe Funktionalität sowie Produktvielfalt. Mit Claims wie „Jacke bleibt Jacke“ und „Cap bleibt Cap“ macht Daiber seinen Kunden und Partnern bewusst, dass sie sich auch weiterhin auf das verlassen können, wofür der Corporate-Fashion-Hersteller bislang mit seinen beiden Eigenmarken stand.

Zum Start der PSI-Messe, eine der wichtigsten Branchenmessen in Europa, gab das Unternehmen am 7. Januar 2025 die Markenumstellung auf Daiber erstmals öffentlich bekannt. Die Besucher:innen hatten am Messestand von Daiber die Gelegenheit, den neuen Markenauftritt live zu erleben und die Neuheiten 2025 als erste Kollektion mit neuem Daiber-Label zu entdecken.


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