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Pigemtn Inc. DTF
Die Vorteile des DTF-Drucks – Ein Fachbeitrag von Robert Wade

Das Veredeln von Kleidung mit DTF-Transfers ist aufgrund der Fortschritte bei Hardware und Verbrauchsmaterialien immer einfacher geworden. Digitale Drucksysteme benötigen weniger Platz, verbrauchen weniger Energie und sind im Vergleich zu herkömmlichen Druckverfahren relativ einfach zu bedienen. Der digitale Textildruck macht die Produktion kleinerer Aufträge rentabel. Während DTG-Systeme (Direct-to-Garment) eine bedeutende Rolle spielen und dies auch weiterhin tun werden, bieten die neuesten Fortschritte bei DTF (Direct-to-Film) eine größere Anwendungsvielfalt und eine größere Auswahl geeigneter Produkte. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Vorteile von DTF und die derzeit verfügbaren Geräte für Textilveredelnde, die in ein DTF-System investieren möchten. Ein Fachbeitrag von Robert Wade von Pigment Inc.

Hervorhebung der Vorteile von DTF

DTF bietet eine Reihe bedeutender Vorteile gegenüber anderen Drucksystemen. Ein entscheidender Pluspunkt: Mit DTF-Transfers lassen sich Stoffe aus Naturfasern und synthetischen Fasern gleichermaßen gut bedrucken. Das zum Übertragen auf das Textil erforderliche Klebepulver haftet sowohl auf natürlichen als auch auf synthetischen Stoffen. Dadurch eignen sich DTF-Transfers zum Bedrucken sowohl von Sportbekleidung, Outdoor-Bekleidung, Regenschirmen und auch Lederwaren als auch von T-Shirts und anderen Kleidungsstücken aus Baumwolle. Die DTF-Technologie ermöglicht es Unternehmen, eine breite Produktpalette mit konsistenten Druckergebnissen zu dekorieren und gleichzeitig den Produktionsprozess selbst zu vereinfachen. Sehen wir uns einige der weiteren Vorteile genauer an.

DTF macht eine Vorbehandlung überflüssig

Ein wichtiger Bestandteil des DTF-Prozesses ist der Klebstoffauftrag in Form eines Pulvers. DTF macht eine Vorbehandlung der Textilien überflüssig. Geräte und Lösungen für die Vorbehandlung werden nicht mehr benötigt. Dies spart Platz und Kosten. Zudem entfallen das Einrichten, Warten und Belüften der Vorbehandlungsmaschinen. Die Vorbehandlung führte oftmals auch zu unregelmäßigen Druckergebnissen, wenn sie nicht immer gleichmäßig ausgeführt wurde. Unterschiedliche Stoffarten erfordern unterschiedliche Mengen an Vorbehandlungslösung. Eine visuelle Überprüfung, ob die Menge ausreichend ist, ist schwierig, da die Vorbehandlungslösung farblos ist. Man sieht lediglich, dass das Kleidungsstück vor dem Bedrucken nass ist. Ein DTF-System erfordert nur den Drucker, die Einheiten für den Kleberauftrag und das Aushärten sowie die Heißpresse, um den Prozess abzuschließen. Der Platzbedarf für die Ausrüstung ist also viel kleiner. Außerdem werden Gesundheit und Sicherheit für ein sichereres Kundenerlebnis erheblich verbessert.

Verbesserte Farbkonsistenz

Ein weiterer Vorteil von DTF ist die verbesserte Genauigkeit der Farbwiedergabe. Die gilt insbesondere für das Drucken auf unterschiedliche Stofffarben. Wenn Sie zuerst auf eine stabile DTF-Folie drucken und die Schicht des Klebepulvers vor dem Übertragen aushärten, erzielen Sie konsistentere Ergebnisse. Gut konzipierte DTF-Drucksysteme verfügen über eine in die Walze eingebaute Heizung, die das Verlaufen der Tinte steuert. Dies wiederum verbessert die Farbgenauigkeit. Nach dem ersten Drucken und dem Auftragen des Klebers polymerisiert der nur wenige Minuten dauernde Aushärtungsprozess die Tinten- und Kleberschicht, bevor sie auf das Kleidungsstück übertragen wird. Das Bedrucken der DTF-Folie, das Auftragen des Pulverklebers und das separate Aushärten der Folie auf dem Kleidungsstück ermöglichen eine bessere Tinten- und Farbkontrolle. Dies führt zu weniger Ausschuss und Ausfallzeiten und vereinfacht den Produktionsprozess. Ungenauigkeiten bei Farbergebnissen können beim Direktdruck auf den Stoff selbst auftreten.

Ein Beispiel hierfür ist das Drucken eines bestimmten Designs mit DTG auf helle und dunkle Stoffe. Das helle Kleidungsstück würde keine weiße Grundierung erfordern – im Gegensatz zum Druck auf ein dunkles Textil. Beim Vergleich der Ergebnisse auf hell und dunkel wären jedoch Farbungenauigkeiten zu erkennen. Eine Lösung in diesem Fall könnte darin bestehen, einen weißen Untergrund auf beide Stoffe zu drucken, also auf das helle sowie auf das dunkle Textile. Der DTG-Prozess würde hierfür eine Vorbehandlung in beiden Fällen erforderlich machen. Mit DTF müssen Stoffe oder Produkte dagegen nicht vorbehandelt werden. Dies bedeutet, dass Dekorateure mit einer geringeren Anfangsinvestition auf kleinere, kompaktere Drucksysteme zugreifen können, die speziell für den DTF-Transferdruck entwickelt wurden.

Vielseitigkeit der DTF-Anwendung

Zu den praktischen Vorteilen von DTF gehört die Möglichkeit, Transfers zu drucken und nachträglich auf die Kleidungsstücke zu pressen. Das bedeutet, dass bei Artikeln, die möglicherweise aktuell nicht verfügbar sind, die Grafiken dennoch fertiggestellt und Transfers gedruckt werden können. Bei Bedarf können sie dann später auf T-Shirts und andere Textilien aufgebracht werden. Vorgedruckte Motive können bei geringen Lagerbedarf im Regal gelagert werden. In Ladengeschäften oder im Einzelhandel könnten Kunden gedruckte Transferbibliotheken durchsuchen, bevor sie Kleidungsstücke auswählen und dekorieren. Dies sorgt für ein tolles Kundenerlebnis. Darüber hinaus lassen sich mittels DTF-Transfers schwierig zu bedruckende Materialien mit Reißverschlüssen, Knöpfen und Nähten erheblich leicht veredeln. Bei DTG-Druckmaschinen sind bei sperrigen und unebenen Produkte in der Regel Anpassungen erforderlich.

Die Wärmeübertragung von DTF auf Produkte wie Regenschirme und Sporttaschen ist dagegen einfach, da nur der bedruckbare Bereich des Produkts und die positionierte Übertragung in der Wärmepresse zum Auftragen positioniert werden müssen. Die Klappe einer Sporttasche passt problemlos unter eine Heißpresse. Ebenso finden Sportbekleidung mit Reißverschlüssen oder Taschen auf der Transferpresse genug Platz für die Veredlung. Gegebenenfalls können bei der Transferanwendung verschiedene Plattengrößen zum Einsatz kommen, um etwa kleine Oberfläche aufzunehmen. Die Auswahl an Heißpresstypen, -größen und -formaten ist groß, was die Dekoration dreidimensionaler Produkte wie Mützen oder Sporttaschen ermöglicht. Wir sehen, warum DTF so viele Vorteile bietet.

Die Hardware für den DTF-Druck

Die Druckhardware für DTF hat in kurzer Zeit sehr große technologische Fortschritte erfahren. Die Verbesserungen basieren in vielen Fällen auf der Weiterentwicklung der DTG-Technologie. Dies führte zur Einführung zahlreicher hybriden DTG/DTF-Plattformen. Die Hybriddrucker der Q-Serie des Druckerherstellers Pigment Inc. sind ein Beispiel für die Hybridsysteme, die eine außergewöhnliche Anwendungsvielfalt bieten. Sie drucken bei Bedarf direkt auf Kleidungsstücke und erzeugen auf Knopfdruck hochwertige Transfers auf derselben Maschine. Das Unternehmen bietet auch Kodak DTF-Folien und Klebstoffe an, um die Maschinen und Tinten der Q Hybrid-Serie zu ergänzen. Während die Drucker der Q-Serie im hybriden DTG/DTF-Bereich zu den führenden Lösungen zählen, hat Pigment Inc. noch ein spezielles Rolle-zu-Rolle-System entwickelt, das industrielle DTF-System der Q1-T-Serie für hohe Volumen. Mit dem neuesten System Merch Factory erschien erst kürzlich das kleine System für Bogenformat auf dem Markt.

Das DTF-System Merch Factory

Die Merch Factory ist ein Transferdrucksystem bestehend aus dem Digitaldrucker für Bogenformat, einem Pulverapplikator und einer Hotmelt-Härtungsbox. Das System ist für kleine Räume konzipiert. Es ist ein eigenständiges DTF-Übertragungssystem, das keine Vorbehandlung von Textilien erforderlich macht. Das System kann in zwei bis drei Minuten ganze Transferbögen im Format 40 x 50 cm bedrucken. Es verfügt über zwei Druckköpfe für einen schnellen Durchsatz. Die Hardware basiert auf denselben industrietauglichen Merkmalen wie die Modelle der Q Hybrid-Serie. Vereinfachte Wartung, intuitive Maschinenbedienung, schnelle Druckgeschwindigkeiten und schlanke Designmerkmale sind die entscheidenden Merkmale des QO-T-Druckers. Die Tinten sind OEKO-TEX-zertifiziert, die Übertragungszeit beträgt nur zehn Sekunden.


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Daniela Scheidung neu bei Mutoh als Channel Marketing Manager
Mutoh lädt zum Open House nach Düsseldorf ein

Das deutsche Vertriebsteam des Druckerherstellers Mutoh lädt vom 17. bis 21. April zu einer einwöchigen Open-House-Veranstaltung nach Düsseldorf ein. Im Mittelpunkt steht die Präsentation der Neuheiten aus den Bereichen Sign- und Displaydrucker, Sublimation, UV-Direktdrucker und DTF. Mit dabei ist auch Daniela Scheidung, die seit dem 1. März als Channel Marketing Managerin bei Mutoh in Düsseldorf beschäftigt ist.

Für Sign und Displayanwendungen sowie das Segment Sublimation stellt Mutoh bei den Open House Tagen die Druckerserie XpertJet Pro in den Varianten SR-Pro und WR-Pro vor. Ergänzend zeigt das Unternehmen hierbei auch die ökologisch unbedenklichen und sicheren Tinten vom Typ MS51. Für den UV-Direktdruck zur Herstellung von Werbemitteln jeglicher Art können Besucherinnen und Besucher den Desktop-Drucker XpertJet Direct-to-Object UV-LED in Augenschein nehmen.

Das Thema DTF für Textilveredlung bietet Mutoh gemeinsam mit dem Partner STS an. Das Vertriebsteam will die Veranstaltung dafür nutzen, den DTF-Workflow zu präsentieren und zu erklären. Gezeigt werden soll, wie alle Komponenten am besten aufeinander abgestimmt werden.

Für die Tage am 17. und 18. April sowie am 20. und 21. April bittet Mutoh um Anmeldung über das Online-Formular oder per Mail an vertrieb@mutoh.de.

Am Mittwoch, den 19. April 2023 ist ein offener Informationstag, an welchem Interessierte auch ohne persönlichen Demotermin nach Düsseldorf in den Showroom kommen können.

Daniela Scheidung neu bei Mutoh als Channel Marketing Manager

Daniela Scheidung (Foto oben) ist seit dem 1. März bei der Mutoh Deutschland GmbH als Channel Marketing Managerin angestellt. Sie übernimmt die Betreuung der europäischen Mutoh-Partner zu allen Marketingthemen sowie die Vertriebsverantwortung für die skandinavischen Partner. Ihre berufliche Karriere in der Druckbranche begann sie bereits 1999 in einer Siebdruckerei und blickt auf einige interessante Positionen in Vertrieb und Marketing im Medien- und Hardwareumfeld zurück. Zuletzt war sie fünf Jahre bei der Epson Deutschland GmbH als Produktmanagerin tätig.

Mutoh lädt vom 17. bis 21. April zum Open House nach Düsseldorf ein
Mutoh lädt vom 17. bis 21. April zum Open House nach Düsseldorf ein

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Tinten für den DTF-Textildruck
Lynx zeigt neue DTF-Tinten, Effektfolien und Kleber bei Open House und FESPA

In den vergangenen Monaten war die Lynx Deutschland GmbH mit der Installation zahlreicher DTF-Systeme beschäftigt. Immer mehr Kunden setzen auf die innovative Technologie und vertrauen der hohen Waschbeständigkeit. Diese wird möglich durch die verbesserten Kleberpulver Hotmelt 60 und Hotmelt 60 tough, die auch viele Wäschen mit 60 Grad überstehen. Bei der Open House am 11. Mai 2023 in Gehrden bei Hannover sowie bei der FESPA zeigt das Unternehmen neue Tinten und Effektfolien für den DTF-Prozess.

„Das Kleberpuder ist ein wesentlicher Faktor für gute DTF-Druckergebnisse“, sagt Lynx-Geschäftsführer Philipp Klinger. Der Fachhändler Lynx Deutschland als Anbieter verschiedener DTF-Systemlösungen hat die Klebstoffe permanent weiterentwickelt. So lassen sich nicht nur die Durchblutung oder Migration von Farbstoffen im Textildruck verringern. „Immer mehr Kunden nehmen unsere 60 Grad Kleber Hotmelt 60 oder Hotmelt 60 tough, die auch viele Wäschen mit 60 Grad überstehen. Zudem sind unsere DTF-Verbrauchsmaterialien nach OEKO-TEX Standard 100 zertifiziert.“

Eröffnung des neuen Democenters mit Open House am 11. Mai 2023

In Gehrden bei Hannover (Ditterker Weg 13, 30989 Gehrden) eröffnet Lynx ein neues Democenter. Die Einweihung findet am 11. Mai 2023 mit einem Open House statt. Interessierte sind eingeladen, die verschiedenen DTF-Drucker, Schneidemaschinen, Laminatoren und Verbrauchsmaterialien zu entdecken.

Philipp Klinger und sein Team präsentieren dabei auch erstmals die neuen DTF-Tinten der Eigenmarke DTF Max. Dahinter verbirgt sich eine spezielle Tinte für EPSON 3200i Druckköpfe. Klinger: „Die Tinten sorgen für kräftige Farben im Druckbild. Das Weiß ist sehr stabil und verhindert ein Verstopfen der Druckköpfe“. Bei den Verbrauchsmaterialien zeigt Lynx außerdem neue Effektfolien. DTF-Drucke auf Metallic-Glitter, Metallic Gold oder silberglänzender Folie sorgen beim Übertragen für spannende Effekte auf dem Textil. Der metallische oder silberne Effekt wird beim Transferieren mit auf das Textil übertragen.

Um Anmeldung per Mail an p.klinger@lynx-deutschland.de wird gebeten.

Mit den Partnern Promattex, Flexa, Alumax und Moditech auf der FESPA

Bei der Münchner Fachmesse FESPA vom 23. bis 26. Mai 2023 ist Philipp Klinger bei verschiedenen Partnern und Zulieferern von Lynx Deutschland vor Ort. An den vier Messetagen erklärt er interessierten Kunden auf den Ständen der Unternehmen Promattex, Flexa, Alumax und Moditech diverse Systeme für Werbetechnik und Textilveredlung.

Praxisseminar zum DTF-Druck am 20. September

In Zusammenarbeit mit der Akademie für Textilveredlung führt die Lynx Deutschland GmbH am 20. September 2023 ein Praxisseminar zum DTF-Textildruck durch. Im Mittelpunkt der Schulung stehen Systeme, Materialien und der Workflow des Prozesses. Referierende des Seminars sind Hein Duursma vom Textilsponsor Uneek Clothing Europe, Philipp Klinger von Lynx Deutschland und Florian Sommermann von PrintFactory. Die Teilnahmezahl ist auf 20 begrenzt, Anmeldungen sind möglich über die Webseite www.aka-tex.de/veranstaltungen.


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DTF Druckmaschine TxF150-75 von Mimaki
Mimaki bringt DTF-Drucker auf den Markt

Mit dem Drucker TxF150-75 bringt Mimaki erstmals ein DTF-Drucksystem auf den Markt. Die Maschine soll ab April 2023 über die Vertriebspartner von Mimaki im deutschsprachigen Raum erhältlich sein.

Der Drucker TxF150-75 basiert auf der bestehenden Solvent-/Sublimationsdruckerserie (C)JV150, der zu den meistverkauften Modellen von Mimaki zählt. Mit der Einführung reagiert das Unternehmen auf die große Nachfrage nach einer zuverlässigen, robusten DTF-Technologie. Das integrierte Tintenzirkulationssystem und das Design des Behälters für entgaste Tinte sollen laut Mimaki die Ablagerung der Pigmente von Weißtinte verhindern. Die Nozzle Check Unit zur Überprüfung der Düsen und das Nozzle Recovery System zur Wiederherstellung ausgefallener Düsen sind bereits aus der (C)JV150-Serie bekannt. Beide Technologien finden sich auch im DTF-System TxF150-75 wieder. Sie sollen dafür sorgen, dass alle Prozesse effizient und mit minimalem Aufwand durchgeführt werden können.

„Die Textilveredlung ist ein sehr populärer und dynamischer Sektor“

Mark Sollman, Senior Product Manager EMEA, Mimaki Europe, sagt: „Die Textilveredlung ist ein sehr populärer und dynamischer Sektor, in dem wir bereits mit unseren anderen Textiltechnologien präsent sind. Wir erkannten jedoch, dass die DTF-Technologie in den letzten Jahren einen erheblichen Einfluss auf die Industrie hatte, da sie über Vorteile verfügt, die andere Technologien nicht bieten können. Bei DTF entfallen zeitaufwändige Prozesse wie die Plattenerstellung beim Siebdruck oder das Entgittern beim traditionellen Vinyl-Thermotransfer. Dank der Fähigkeit, in Vollfarbe zu drucken, lassen sich mit dieser Technologie sehr lebendige Designs erstellen. Wir freuen uns, eine benutzerfreundliche, zuverlässige und hochwertige Lösung für diejenigen auf den Markt zu bringen, die bereits im Bereich der Textilveredelung tätig sind oder in dieses Segment einsteigen möchten.“

Als ersten Vorstoß in ein neues Segment entwickelte Mimaki seine eigene Reihe wasserbasierter Pigmenttinten (PHT50) speziell für diese Lösung. Im März 2023 werden diese Tinten die OEKO-TEX Eco Passport-Zertifizierung erhalten, wie Mimaki mitteilt. Die Tinten sichern damit die Einhaltung geltender Sicherheits- und Umweltstandards im Einklang mit Mimakis Nachhaltigkeitsversprechen. Im Hinblick auf die Druckmaterialien ist der DTF-Druck deutlich vielseitiger als der Transfer- und Sublimationsdruck. Denn mit dieser Technologie können neben Polyester und TC-Mischgeweben auch andere Textilien sowie helle und dunkle Stoffe verwendet werden.

Der Drucker wird mit der RasterLink7 RIP-Software geliefert. Damit können Anwender einen umfassenden Überblick über den gesamten Prozess vom Entwurf bis zum Endprodukt erhalten und Abläufe rationalisieren. Wie bei allen Mimaki-Technologien erhalten Käufer bei der Ersteinrichtung und Nutzung eine Vor-Ort-Unterstützung von Mimaki bzw. vom autorisierten Fachhandel.

DTF-Druck mit Mimaki-Drucker TxF150-75
DTF-Druck mit Mimaki-Drucker TxF150-75

 

 


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Pigment.Inc bringt DTF Merch Factory QO-T-Drucker auf den Markt

Das holländische Unternehmen Pigment.Inc führte den Merch Factory DTF QO-T-Drucker in den Markt ein. Das Produktionssystem besteht aus einer Druckeinheit, einem Applikator für das Klebergranulat sowie den Kleber selbst, einen Trockner bzw. Fixierer, eine von Kodak entwickelte DTF-Folie und die DTF-Tinten.

Das System QO-T ist eine kommerzielle DTF-Lösung im Desktop-Format und eignet sich laut Hersteller für hohe Auflagen. Wie Robert Wade von Pigment.Inc mitteilt, kann das System DTF-Transferbögen im Format 40 x 50 cm in weniger als drei Minuten drucken. Die Druckmaschine verfügt über zwei Druckköpfe. Die Druckhardware ist mit denselben industrietauglichen Funktionen wie die DTG/DTF-Hybridmodelle der Q-Hybrid-Serie des Unternehmens ausgestattet. Eine Vakuumplatte fixiert die DTF-Folien während des Druckvorgangs. Diese Funktion sorgt für eine exakte Registrierung und Platzierung der Tintentröpfchen. Das WIMS White Ink Management sorgt für eine ständige Zirkulation der weißen Tinte, wodurch das Eintrocknen der Druckköpfe vermieden werden soll. Das automatische Spülsystem frischt alle kritischen Weißtintenkomponenten für wiederholbare Weißdrucke auf.

Transferfolien von Kodak

Zu den erhältlichen DTF-Verbrauchsmaterialien gehören Kodak-Transferfolien, EFTF-Tinten und Klebepulver. Die neuen EFTF-Transfertinten sind laut Pigment.Inc OEKO-TEX-zertifiziert. In Bezug auf Viskosität und Temperatur sind sie auf die neuen Präzisionsdruckköpfe abgestimmt. Die Tinten sind vorentgast und in austauschbaren 1-Liter-Beuteln für eine kontinuierliche Produktion in größeren Auflagen erhältlich. Wie Robert Wade betont, sind die Folie und die Tinten hinsichtlich ihrer Beschichtung und chemischen Zusammensetzung optimal aufeinander abgestimmt.

Steve Richardson, CEO von Pigment.Inc, sagt: „Das Merch Factory DTF QO-T-Drucksystem vereinfacht den DTF-Transferdruck mit einem speziellen Desktop-Drucker im Blattformat weiter. Es wurde für kleinere Räume mit minimalen Hardwareanforderungen entwickelt. Es baut auf dem Erfolg der derzeit verfügbaren DTG/DTF-Systeme der Q-Hybrid-Serie auf und übertrifft ähnliche Rolle-zu-Rolle-Systeme, wenn es um die Massenproduktion geht. Schnellere Druckgeschwindigkeit, intuitive Bedienung und vereinfachte Wartung sind die Hauptmerkmale des QO-T-Druckers. Darüber hinaus wird der QO-T-Drucker mit Kodak-Verbrauchsmaterialien kombiniert, um die Qualität und Konsistenz der DTF-Folie, der Tinten und der Pulverklebstoffe sicherzustellen, was wiederum zu hervorragenden Transferergebnissen führt.“

Pigment.Inc entwickelt und produziert unter den Tochtermarken PPS Innovations und DTG Digital industrielle Digitaldruckprodukte für den Bereich Produktionsdekoration und Textildruck. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Sydney in Australien. Fertigungs- und Servicezentren gibt es in Singapur, den Niederlanden und Malaysia.


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Lotus vertreibt als erster Siser-Händler den Juliet-Plotter

Erstmals hat der italienische Folienhersteller Siser einen Schneideplotter auf den Markt gebracht. Das Tischgerät mit der Bezeichnung Juliet kann Materialien in einer Breite von bis zu 30 cm schneiden. Das Handelsunternehmen Lotus Transfer Press Solutions hat das System als erster Vertriebspartner in sein Handelsportfolio aufgenommen.

Juliet ist ein Schneideplotter in kompakter Größe und mit einer hohen Schneidegenauigkeit. Wie der Fachhändler Lotus mitteilt, kann Juliet alle Arten von Projekten von feinsten Details bis zu ausgedehnter Länge realisieren. Das elegante Touchscreen beinhaltet unter anderem Siser-spezifische Voreinstellungen, um in Kombination mit der am Werkzeugkopf integrierten Registermarken-Kamera präzise und genaue Print & Cut Jobs auszuführen. Es können aber auch eigene Daten gespeichert werden.

Leise und detailgenau

Juliet ist ein High-Definition-Schneideplotter und eignet sich für das Schneiden unterschiedlichster Materialien. Dank der sehr hohen Genauigkeit schneidet das System die kompliziertesten Details mit einer Präzision von unter 0,01mm. Neben Transferfolien lassen sich mit Juliet auch andere Materialien wie zum Beispiel Karton, Sticker, Bastelschaum und vieles mehr schneiden. Die enthaltene Schneidematte ist für Materialien bis zu 30 cm Breite geeignet, ohne Matte lassen sich auch längere Rollen schneiden, wenn die – bald erhältliche – Rollenhalterung benutzt wird. Anstelle von Schneidemessern können im Stifthalter auch Marker zum Zeichnen einsetzen werden. Juliet läuft leise und ruhig. So kann er auch in stillen Umgebungen eingesetzt werden. Zudem lässt sich der neue Plotter per WLan ansteuern und wird mit der Software Leonardo Design Studio ausgeliefert. Der neue Plotter ist bei Lotus ab 419 Euro netto plus Versand und Ust erhältlich.


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Gruppenbild mit KTK
KTK wird exklusiver Partner der SIMON GmbH für Textildruckmaschinen

Das süddeutsche Fachhandelsunternehmen SIMON GmbH hat mit dem portugiesischen Maschinenhersteller KTK eine neue Partnerschaft gegründet. Der Maschinenproduzent bietet Sieb- und Digitaldrucksysteme sowie Trocknungsanlagen für den Textildruck. In Deutschland sollen die Maschinen ab sofort exklusiv durch Simon vertrieben werden.

Die Suche nach einem Partner von hochqualitativen Maschinen für den Bereich Textilsiebdruck und Digitaldruck stand für Michael König und Verena Göhler aus der SIMON-Geschäftsführung in diesem Jahr im Mittelpunkt. Der erste Kontakt mit KTK entstand auf der Fachmesse FESPA 2022 in Berlin. Von der Zuverlässigkeit und Qualität des umfangreichen Lieferprogramms und der Fertigungstiefe konnten sich Michael König und Verena Göhler im August 2022 bei einer Reise durch Portugal überzeugen. Bei der Besichtigung der Produktionsstätte von KTK am Standort in Barcelos zeigte sich die Fertigungstiefe des Unternehmens. Beim Besuch zahlreicher Siebdruckereien konnten Michael König und Verena Göhler viele Installationen von Siebdruckanlagen und Digitaldruckmaschinen im Produktionsbetrieb unter die Lupe nehmen. Verena Göhler: „Diese Besichtigungen und die Aussagen der Druckereiinhaber imponierten uns sehr und wir freuen uns, ab sofort einen gemeinsamen Weg in der Textilbranche zu gehen.“

Vertrieb und Service

Zum Lieferumfang von SIMON zählen ab sofort die automatischen Siebdruck- und Trocknungsanlagen von KTK. Ergänzt wird das Programm durch Digitaldruckeinheiten, die mit dem Siebdruck kombiniert werden können. Hinzukommt die technische Servicebetreuung der KTK-Anlagen.

KTK entwickelt und produziert seit 2014 Maschinen für die Textilveredlung. Michael König berichtet: „Der Geschäftsführer Joaquim Matos Ferreira hat mit seiner zweiten Produktionsfirma, der Kristaltek, über 30 Jahre Erfahrung in der Herstellung hochwertiger technischer Teile, was sich deutlich in der Qualität der KTK Maschinen widerspiegelt. Bis heute wurde das Maschinenprogramm um die Textildruckmaschinen und Trockner sowie die Kombination mit den Digitaldruckeinheiten stetig weiterentwickelt. Den Mentoren von KTK ist es ein wichtiges Anliegen, dass ihre Anlagen die besten, einfachsten und sichersten Produktionsanlagen für den täglichen Arbeitsablauf eines Textildruckers sind.“

Gebäudekomplex mit über 24.000 Quadratmeter

Bei den beiden Maschinenherstellern KTK und Kristaltek sind über 70 Mitarbeitende auf verschiedene Produktionssektoren wie Engineering, Design und Produktenwicklung verteilt. Für spezielle technische Lösungen im Einsatzbereich der Textildruckmaschinen hält KTK drei Patente.

Die Textildruckmaschinen werden vollständig in den Räumlichkeiten von KTK in Barcelos hergestellt. „Nicht nur die Montage der Anlagen spielt eine große Rolle in der Produktion, sondern auch die hochpräzise Bearbeitung aller Bauteile mit modernsten Fertigungsmaschinen für die mechanische Bearbeitung wie Laserschneiden, Fräsen, Drehen, Schweißen und auch Lackieren. Durch die räumliche Nähe dieser Prozessabläufe können die passenden Teile schnell und flexibel hergestellt werden“, beschreibt Verena Göhler.

Durch die hohe Nachfrage der Produkte von KTK hat sich die Geschäftsleitung in diesem Jahr für eine Erweiterung der Produktions- und Montagefläche entschieden. Nach Fertigstellung dieses Anbaus werden die Produkte von KTK in den Produktionsräumen von Kristaltek eine kombinierte Produktionsfläche von über 24.000 Quadratmeter einnehmen.

www.simon-drucktechnik.de

Michael König (li.) und Verena Göhler
Michael König (li.) und Verena Göhler

 

 


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Kleber für DTF von Lynx Deutschland
Neuartiges Klebepulver verhindert Farbmigration bei DTF-Drucken

Das Klebepuder ist ein wesentlicher Faktor für gute DTF-Druckergebnisse. Der Fachhändler Lynx Deutschland als Anbieter verschiedener DTF-Systemlösungen hat einen neuen Klebstoff entwickelt, der die Durchblutung oder Migration von Farbstoffen im Textildruck verringert.

Der Transferdruck auf Textilien mittels der innovativen DTF-Technologie ermöglicht schnelle und einfache Druckergebnisse. Dabei kann es je nach Farbstellung, Übertragungstemperatur und Textilqualität jedoch zu einer Migration der Farbstoffe kommen. Lynx Deutschland hat nun ein spezielles Klebepuder entwickelt, das bereits bei sehr niedriger Temperatur von nur 110 bis 115 Grad Celsius verarbeitet werden kann. Trotz der niedrigen Temperatur ist die Klebekraft nach Angaben des Unternehmens sehr gut und auch für stark beanspruchte Textilien wie Arbeitskleidung oder Sportkleidung geeignet. Insbesondere bei Polyesterstoffen verringert der Kleber die Eigenschaft der Farbstoffmigration oder auch Resublimierung genannt.

Neben dem niedrigen Schmelzpunkt verspricht der Kleber auch eine sehr gute Dehnfähigkeit und Waschbeständigkeit. Letzteres ist insbesondere bei Arbeitskleidung wichtig. Der Klebstoff ist CE zertifiziert und wird von Lynx vakuumverpackt in 5 kg Beuteln angeboten.

DTF-Systeme Speed, Kompakt, Transfer-Jet und TX-6000

Der Fachhändler Lynx Deutschland führt verschiedene DTF-Systeme der Linien Speed und Kompakt für 30 und 60 Zentimeter breite Druckmedien sowie die Systeme Transfer-Jet und TX-6000 im Liefersortiment. Letzteres basiert auf einem EPSON LFP-Photodrucker.

Die Kompaktreihe ist ein Angebot an Textilveredler, für die „Full-Size“-Lösungen entweder preislich nicht interessant sind oder im Produktionsbereich einfach nicht genug Platz vorhanden ist. Mit einer Abmessung von 210 mal 120 Zentimetern stellt der DTF-Kompaktdrucker eine sehr interessante Alternative zu den großen Maschinen dar. Ausgestattet mit zwei Epson i3200-Druckköpfen und einer Auflösung von wahlweise 1.440, 2.160 oder 2.880 dpi lassen sich mit dem All-In-One-System beste Druckqualitäten erzielen. Mit den 30 oder 60 Zentimeter breiten Transferfilmen können alle Arten von Textilien wie Nylon, Kunstfaser, Wolle, Leder, Badeanzüge und sogar Tauchanzüge veredelt werden.

Lynx Deutschland GmbH ist Aussteller bei der DTF Convention am 22. September 2022 in Kaiserslautern. Dort zeigt das Unternehmen verschiedene DTF-Lösungen.


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Jörg Habedank
Print Equipment: Jörg Habedank neu im Bereich Siebdruck

Der bei Print Equipment GmbH & Co. KG im Herbst 2020 neu geschaffene Druckbereich Textiler Siebdruck wird weiter ausgebaut. Das im badischen Ottersweier ansässige Großhandelsunternehmen wächst zum einen mit der konsequenten Weiterentwicklung von innovativen Lösungen bei Maschinen und Verbrauchsmaterial. Zum anderen verstärkt sich das Unternehmen personell mit dem erfahrenen Branchenkenner Jörg Habedank.

Der gelernte Siebdrucker und staatlich geprüfter Drucktechniker ist seit mehr als 30 Jahren im Vertrieb und Technik für Sieb- und Textildruckmaschinen tätig. Sein über die Jahre gewonnenes Fachwissen widmet Jörg Habedank ab sofort der Weiterentwicklung des Angebots für den Textilen Siebdruck bei Print Equipment. Gemeinsam mit Achim Zapke stehen den Siebdruck-Kunden ab sofort zwei kompetente Außendienst-Ansprechpartner bei Print Equipment, dem Systemhaus für analoge und digitale Drucktechniken, zur Verfügung.

In naher Zukunft will Print Equipment das Portfolio im Geschäftsbereich Textiler Siebdruck konsequent mit Maschinen und Verbrauchsgütern erweitern. Bereits auf der Fachmesse FESPA in Berlin (31. Mai bis 3. Juni 2022) können Neuerungen im Bereich Textildruck auf zwei Messeständen besichtigt werden – in der Halle 27 auf den Ständen der Firma Print Equipment und ihrem Partner MHM.

Print Equipment: Stand 27-C61
MHM: Stand 27-D50

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GI-Plant-DTF-Textildruck
Textilveredlung bei GI-Plant jetzt auch mit neuester DTF-Technologie

„Die Anforderungen unserer Kunden nach Nachhaltigkeit, Ökotex zertifizierten Produkten, Flexibilität und kurzen Lieferzeiten steigen ständig. Deshalb hatten wir die neuen Möglichkeiten der Direct-to-Film-Technologie schon ein paar Monate im Auge und hatten mit einem EPSON DTG-Drucker im A3 Bogenformat schon begonnen, digitale Transfers herzustellen. Aber durch das begrenzte Format und den Bogenprozess waren wir zu langsam und unwirtschaftlich in der Produktion. Es musste also eine schnellere und kostengünstigere Möglichkeit her“, so Jörn Hartmann, Geschäftsführer von GI-Plant.

„Die kaufmännische und technische Präsentation war überzeugend“

Zusammen mit seinem Geschäftspartner Robert Moss schaute er sich deshalb im Markt die verschiedenen Anbieter an. Am Ende entschieden sie sich für den Transfer-Jet der Lynx Deutschland GmbH und der DIMIX BV aus den Niederlanden. „Die kaufmännische und technische Präsentation war überzeugend und man hat auch klar die Probleme dieser noch jungen Technologie aufgezeigt“, so Robert Moos, Geschäftsführer von GI-Plant.

„Besonders beindruckt haben uns die Vielzahl der durchdachten Umbauten und die Synchronisierung von Drucker und Trockeneinheit. Dies und die genaue Vorhersage von Pantone Farben durch die mitgelieferte PrintFactory RIP- und Colormanagment Software machten unsere Entscheidung klar“, ergänzt Jörn Hartmann.

Mittlerweile produziert GI-Plant schon sechs Wochen mit dem System. Hartmann: „Wir haben aufgehört, selbst einfache Schriften in Flexfolie zu schneiden und zu entgittern. Das erledigen wir jetzt viel schneller und preiswerter mit dem Transfer-Jet. Eigentlich ist das eine digitale Flexfolien-Produktion und ein auf Textiltransfers spezialisierter Siebdrucker in nur einem Gerät. Und das auf nur drei Quadratmetern!“

GI-Plant ist ein mittelständisches Unternehmen in Gießen, das sich auf die Beschriftung und Veredlung von Sport-, Work- und Schoolwear sowie Lifestyletextilien spezialisiert hat. Mit einem modernen Maschinenparkt bietet das Unternehmen nahezu alle Veredlungstechnologien für Textilien an. Zudem betreut GI-Plant viele Vereine über das eigene Online-Shopsystem, in dem jeder Verein seinen individuellen Shop hat.

Lynx ist Aussteller der DTF Convention

Lynx Deutschland GmbH bietet Lösungen in den Märkten der digitalen Druckindustrie, des großformatigen Digitaldrucks, der visuellen Kommunikation sowie Werbetechnik und Textilveredlung. Mit effizienten Lösungen für Ihre Anwendungen optimieren wir Eure Prozesse, schaffen Synergien und helfen Euch, Zeit und Kosten zu sparen.

Am 22. September 2022 beteiligt sich Lynx als Aussteller bei der DTF Convention. Die Veranstaltung der Akademie für Textilveredlung findet beim Textilhersteller Fruit of the Loom in Kaiserslautern statt.

 

GI-Plant DTF Textildruck Transferdruck
Transferdruckmaschine von Lynx Deutschland

 

GI-Plant DTF Textildruck Transferdruck
Transferdruck auf Folie mit Klebergranulat

 

GI-Plant DTF Textildruck Transferdruck
DTF Transfer auf einem T-Shirt

 

GI-Plant DTF Textildruck Transferdruck
Transfers aufgebügelt auf Baumwolltaschen