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Düsseldorf lockt mit Drupa Gardens und dem touchpoint textile

Elf Tage lang trifft sich die internationale Printbranche auf der drupa, der weltweit führenden Fachmesse für industrielle Drucktechnologien. Die Weltleitmesse vom 28. Mai bis 7. Juni 2024 in Düsseldorf steht für Inspiration, Innovationen, hochkarätigen Wissenstransfer und intensives Networking. Die beiden Sonderschauen Drupa Gardens und touchpoint textile zeigen dabei innovative Digitaldrucklösungen in einem Gastronomiekonzept und im Textildruck.

Drupa Gardens im Food Court der Messe

Drupa Gardens präsentiert in einem Outdoorbereich moderne Materialien und Drucklösungen live im Food Court der Messe. Die drei Partner Augustin Event Marketing, Forteam Kommunikation und SV Business Catering haben in Kooperation mit der Drupa dafür internationale Partner aus der Druckindustrie zusammengebracht.

Die Möglichkeiten für die Hospitality-Branche, im Out-of-Home- und Interior-Design werden immer vielfältiger. Neben einer Vielzahl flexibler und starrer Bedruckstoffe stehen unterschiedlichste Materialien und Druckverfahren zur Verfügung, mit denen sich Außen- und Innenräume sowie ganze Locations in kürzester Zeit verwandeln lassen – ohne bauliche Veränderungen vorzunehmen.

Gastronomisch betreut von SV Business Catering zeigen die teilnehmenden Unternehmen im zentralen Cateringbereich der Drupa die heutigen Möglichkeiten visueller Kommunikation und beweisen, wie stark ihre Druckanwendungen im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts performen. Vom großformatigen Digitaldruck bis zur Kleinstanwendung erleben die Besucher im Food Court Drupa Gardens Best-Practice-Lösungen in Druck und Weiterverarbeitung.

Das Unternehmen HP Large Format präsentiert dekorative Lösungen, die mit wasserbasierten Latex-Tinten die Umwelt erheblich entlasten. Der Druck mit der geruchsneutralen Technologie auf PVC-freien Medien schafft, neben den Vorteilen einer nachhaltigen Produktion, eine einladende und ansprechende Atmosphäre im Innen- und Außenbereich von Räumen in der Gastronomie. Die Marke zeigt Lösungen für den Direktdruck auf Holz und auf PVC-freien selbstklebenden Medien.

Nachhaltige Stoffproduktion aus Deutschland

Unter dem Motto „Nachhaltige Stoffproduktion made in Germany“ präsentiert Georg+Otto Friedrich textile Anwendungen wie Großbanner, Vorhang- und Bannerlösungen als Teil des brandneuen Konzeptes „Drupa Gardens“. Es können sowohl bedruckte als auch unbedruckte Textilien entdeckt werden. Als führender Hersteller von Polyester-Wirkwaren mit Schwerpunkt auf innovativen Lösungen für den Digitaldruck und technische Textilien für industrielle Anwendungen produziert das Unternehmen ausschließlich an drei Standorten in Deutschland.

Seit Jahren ist die Drupa ein Meilenstein, der die Spitze des Marktes für grafische Applikationen präsentiert. Mit der Entwicklung der Branche ist es nur natürlich, dass die Teilnehmer neue Horizonte erkunden und über den traditionellen Papier- und Kunststoffdruck hinaus in die Textilproduktion vordringen. Kornit, weltweiter Marktführer von DTG Direct-to-Garment-Lösungen, ist in den Drupa Gardens mit Schürzen für das Servicepersonal vertreten und verdeutlicht damit das lukrative Potenzial, das sich durch digital bedruckte Textilien im kommerziellen Drucksektor bietet.

Massivit hat ein riesiges 3D-gedrucktes Krokodil geschaffen, das zusammen mit bezaubernden Gartenzwergen die Besucher in den verwunschenen Drupa Gardens erwarten. Der neue großformatige 3D-Drucker des Unternehmens, der Massivit 3000, wird auf der Drupa in Halle 9, Stand A08 vorgestellt. Die Besucher haben hier die Möglichkeit, diese Hochgeschwindigkeitstechnologie in Aktion zu sehen – zusammen mit einer breiten Palette von außergewöhnlichen 3D-Werbedisplays, einschließlich POPs für den Einzelhandel, Werbetafeln und kundenspezifische Soft Signages.

Weitere praktische Anwendungsbeispiele in den Drupa Gardens sind strapazierfähige, lichtbeständige Folienanwendungen auf Tisch- und Stuhloberflächen und großformatige Prints als rutschfeste Bodenaufkleber.

touchpoint textile zeigt wegweisende Textildrucklösungen

drupa touchpoint textile Logo Messe DuesseldorfMit dem touchpoint textile hat die drupa ein weiteres Sonderforum geschaffen, das sich mit zukunftsweisenden Anwendungen im digitalen Textildruck beschäftigt. Highlight ist die Digital Textile Micro Factory – eine voll vernetzte, integrierte Prozesskette vom Kundenwunsch über das Design bis hin zum großformatigen digitalen Textildruck.

Als Weltleitmesse für Print Technologies will die drupa der zunehmenden Bedeutung des digitalen Textildrucks Rechnung tragen und unterstreicht ihren Stellenwert als Impulsgeber und Motor für neue Geschäftsfelder innerhalb der Printbranche. Der touchpoint textile repräsentiert die zunehmende Etablierung der drupa in neuen Märkten, die neben Textildruck Bereiche wie Verpackungsproduktion, Großformat- oder Industrie- und Funktionsdruck umfassen. All diese Segmente durchlaufen dieselben Wandlungsprozesse und bieten enorme Wachstumspotenziale.


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Das Sonderforum beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen des digitalen Textildrucks, bringt namhafte Aussteller, Industriepartner und Brandowner zusammen und bietet Raum für branchenübergreifende Zusammenarbeit, neue Projekte sowie Produkt- und Fertigungsideen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) als Europas größtes Textilforschungszentrum, sowie der europäische Verband ESMA (European Specialist Printing Manufacturers Association) sind die operativen Content Partner des touchpoint textile.

Digital Textile Micro Factory: On-Demand und virtuelle Produkte

Gemeinsam mit 12 Partnern aus Industrie und Forschung zeigt das DITF live auf der drupa eine Digital Textile Micro Factory und damit eine voll vernetzte integrierte Prozesskette vom Design bis zum fertigen Produkt. Diese präsentiert neue Möglichkeiten der Digitalisierung und direkten Kundeneinbindung, etwa in Form von 3D-Bekleidungssimulationen mit Vernetzung zu Design-Netzwerken für den kreativen Input. Digitale Workflows und virtuelle Produkte werden direkt in den Produktionsprozess integriert. Als besonderes Highlight zeigen die Technologiepartner eine automatisierte on-demand Fertigung, Textildruck, Zuschnitt und Absortieren – ohne manuelle Interaktion. Solche verteilten und digital vernetzten Design- und Produktionsketten werden es der Textilindustrie ermöglichen, in Zukunft gezielter auf Kundenwünsche und Trends zu reagieren. Damit will der touchpoint textile 2024 technologisch den Weg in eine Zukunft ohne Ladenhüter weisen. Für den gesamten Prozess von der virtuellen Entwicklung bis zum fertigen Produkt wird zudem der Carbon Footprint erstellt und auf der Messe dargestellt.

Shirts und Sleeves zum Thema Radsport

Viele spannende Projekte, wie etwa die effiziente individualisierte Produktion von Sport- und Oberbekleidung aus nachhaltigen Materialien in einem durchgängig digitalen Workflow, stehen auf der Agenda. So produziert die Digital Textile Micro Factory unterschiedliche Produkte, wobei der Fokus auf Shirts und Sleeves zum Thema Radsport liegt. Erstmals wird 2024 der Design-Wettbewerb „drupa – textile design talents“ stattfinden. Dieser wurde vom DITF konzipiert und durch den Partner Mitwill umgesetzt. Angehenden Textildesignern und Newcomern bietet sich dadurch die einmalige Chance, ihre Ideen und Visionen einem professionellen Publikum zu präsentieren. Motive für Sporttrikots von Yerles

Breite Unterstützung aus der Branche

Ein so umfangreiches Projekt wie die Microfactory benötigt viele starke Partner. Mit an Bord sind die Firmen Assyst, Mitwill Textiles Europe, D.G.I. Digital Graphics Incorporation, Multi-Plot Europe, LEONHARD KURZ Stiftung, Zünd, robotfactory, Asco sowie Brother. Als Sponsoren unterstützen Vaude und berger textiles den touchpoint. Weiterer wichtiger Partner ist die Hochschule Albstadt-Sigmaringen, die das Projekt konzeptionell unterstützt. Die Hochschule hat sich den klaren Auftrag gegeben hat, diese neuen Themen in den Lehrplan zu integrieren. So werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von morgen auf die neuen Herausforderungen vorbereitet.

Inspirierendes Konferenzprogramm

Als weiterer Partner des touchpoint textile ist die European Specialist Printing Manufacturers Association (ESMA) für das Vortragsprogramm verantwortlich. Auf der drupa behandeln Referierende aus Forschung, Entwicklung und Industrie unter anderem Fragen zu Druck- und Veredelungstechnologien, Workflows, Marktentwicklungen oder Nachhaltigkeit. Im Fokus stehen auch Trends und Anwendungen, die durch das Zusammenspiel von Digitaldruck und textilen Bedruckstoffen immer neue Potenziale erschließen. Die Vorträge gliedern sich in die Themenbereiche Research, Finishing, Print Systems & Hardware, Substrates, Inks & Chemistry und Software & Electronics.


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Auch über das Sonderforum touchpoint textile hinaus wird der digitale Textildruck einen wichtigen Bestandteil des Ausstellerangebotes darstellen. So zeigen unter anderem Epson, Kornit, Mimaki, Multi-Plot, Promattex und DP Solutions ihre Lösungen im digitalen Textildruck.

Die drupa findet vom 28. Mai bis 7. Juni 2024 auf dem Düsseldorfer Messegelände statt. Details zum Programm, den Partnern und den Speakern der einzelnen Sonderforen gibt es hier: https://www.drupa.de/de/Programm
Für weitere Informationen zur Digital Micro Factory empfehlen wir das White Paper der DTIF: https://www.ditf.de/de/weitere-infos/interaktives-whitepaper-zur-textile-microfactory-und-verteilte-produktion.html

Brother zeigt Lösungen zum Nähen und Drucken

Der japanische Maschinenhersteller Brother legt seinen Schwerpunkt beim touchpoint textile auf die Präsentation von Nähmaschinen und Digitaldrucklösungen. Unter den innovativen Lösungen, die Teil der DRUPA Microfactory sind, finden sich unter anderem die industriellen Nähmaschinen S-7300A und BAS-311 sowie die Bondingmaschine BM-2000. Mit dem Textildirektdrucker GTXpro zeigt Brother, wie die gefertigten Kleidungsstücke vor Ort mit Direct-to-Film (DTF) veredelt werden könnenn. Diese innovative Technologie eröffnet völlig neue Möglichkeiten für die individuelle Gestaltung von Textilien. Herstellern bietet sie die Flexibilität, auf die sich ständig ändernden Marktanforderungen schnell zu reagieren.

Multi-Plot bindet Digitaldruckmaschine in die Microfactory ein

Der deutsche Fachhändler Multi-Plot Europe zeigt als Partner der digitalen Microfactory innerhalb des touchpoint textile, wie sich eine Digitaldruckmaschine effizient in den digitalen Workflow einbinden lässt. Der Aussteller zeigt das Drucksystem d.gen Artrix Omni Pro. Diese Maschine für den Textil-Direktdruck weist auf professionellem Niveau eine hohe Produktivität auf. Mit sechs Farben, einer Inline-Fixierung und einem Klebeband-System können industrielle Textilunternehmen leicht auf gewebte und Vliesstoffe wie Baumwolle, Polyester, Samt, elastische Textilien und mehr drucken. Der Druckprozess mit Pigmenttinten erfordert keine Beschichtungs- und Veredelungsarbeiten wie Dämpfen und Waschen. Hohe Lichtechtheiten der Drucktinten und gute Waschbarkeit nach dem Druck sind ebenfalls wichtige Features dieses Drucksystems. Außerdem ist die Artrix OMNI Pro mit 10 Druckköpfen ausgestattet. Sie bietet eine Druckbreite von 183 cm und nutzt die neue Beschichtungstechnologie CBS (Color Boosting Solutions), die den Pigmentdruck technisch weiter vorantreibt. Eine spezielle Vorbehandlung ist nicht nötig.


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Mit dem DTF-Drucksystem XP600-PRO, der dazugehörigen Fixiereinheit und dem DTF-Cutter profitiert man von einer Effizienzsteigerung dank Inlineproduktion.
DTF-Schneideeinheit für mehr Effizienz

Der Systemanbieter Print Equipment bietet einen neuen DTF-Cutter an. Die Schneideeinheit ermöglicht das Schneiden von DTF-Motiven in einem Durchgang nach dem Drucken von Rolle zu Bogen.
Nach der Einführung des Systembundles XP600-PRO mit einer Medienbreite von 600 mm inklusive passender Fixiereinheit Ende letzten Jahres ermöglicht das neue Schneidegerät eine Steigerung der Produktivität.

Optimierung der Abläufe dank Roll-to-Sheet (Rolle-zu-Bogen)

Durch die Kombination des DTF-Cutters mit einem DTF-Drucksystem und einer entsprechenden Fixiereinheit werden die Vorteile von DTF-Rollendrucksystemen und Formatware-Drucksystemen im Roll-to-Sheet-Verfahren vereint. Rollendrucksysteme zeichnen sich durch ihre hohe Druckgeschwindigkeit, niedrige Kosten für Tinte und Film sowie eine automatisierte Weiterverarbeitung beim Auftragen von Schmelzkleber und dessen Fixieren bzw. Gelieren aus. Formatdrucksysteme verarbeiten fertige Transferbögen mit geraden (Schnitt-)Kanten, wodurch die direkte Weiterverarbeitung von DTF-Filmen möglich ist. „Die Vorteile beider Verfahren werden nun im Roll-to-Sheet-Verfahren kombiniert: eine Inlineproduktion mit optimierten Produktionsabläufen ist das Ergebnis“, teilt der Fachhändler Print Equipment mit. Drucken, verarbeiten, schneiden, also all in one – so lässt sich Roll-to-Sheet kurz beschreiben.

„Bisher mussten Transferfilme aus dem Rollendrucksystem manuell auf Formatware oder Nutzen geschnitten werden. Die automatische Cutting-Einheit sorgt nun dafür, dass fertige Transferbögen entstehen, die direkt weiterverarbeitet oder vereinfacht auf Nutzen geschnitten werden können. Im Bereich der DTF-Dienstleistung können so fertig geschnittene Bögen zum Versand gebracht werden, die zuvor kostengünstig im Rollendruck produziert wurden“, beschreibt Print Equipment die Vorteile.

Vorteile des DTF-Cutters

Die Standfüße der Cutting-Einheit sind höhenverstellbar. Dadurch ist das Schneidesystem herstellerunabhängig mit gängigen Systemen im Markt kombinierbar. Die einzige Voraussetzung ist es Angaben des Unternehmens, dass die genutzte Fixiereinheit über ein Transport-Belt (Förderband) verfügt.

Bei Verwendung von 450 mm breiten DTF-Filmen können Bögen so produziert werden, dass diese direkt nach dem Schneiden weiterverarbeitet werden können, sofern der Druckkontrollstreifen außerhalb des Pressbereiches liegt und damit nicht zwingend vor dem Pressvorgang entfernt werden muss. Kleinere Schnittlängen lassen sich in der Auslage der Schneideeinheit sammeln und anschließend – z.B. mittels Stapelschneider – weiterverarbeiten. Fertige Transfers können jederzeit aus der Auslage des Cutters entnommen und weiterverarbeitet werden. „Unser DTF-Cutter ist ein echter Game-Changer. Damit bieten wir ein Cutting-System an, welches den Arbeitsaufwand im DTF-Prozess deutlich reduziert“, so Bernard Hofer-von Hörsten, Teamleiter Vertrieb Textildruck bei Print Equipment.

DTF Convention am 26. September 2024 in Kaiserslautern

Das Unternehmen Print Equipment ist Aussteller der diesjährigen DTF Convention. Das Branchenevent rund um die DTF-Technologie findet bei Gastgeber Fruit of the Loom in Kaiserslautern statt. Neben einer Ausstellung führender Anbieter der DTF-Drucktechnologie gibt es ein umfangreiches Vortragsprogramm.

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Yogamatten von Schalfabrik.de
Individuelle Yogamatten im Digitaldruck

Die Digitaldruckerei Schalfabrik.de hat mit Yogamatten ein neues Produkt in ihr Angebot aufgenommen. Die Matten werden nach Angaben des Unternehmens in Europa produziert und können mittels des Digitaldrucks individuell nach Kundenwunsch bedruckt werden.

Die Yogamatten haben die Größe 175 mal 60 Zentimeter. Die Grundfarbe ist weiß. Die Kunden können etwa für Yogastudios oder Sportclubs individuelle Matten mit eigenen, vollflächigen Motiven herstellen.

Die Lieferzeit beträgt nach Angaben von Sebastian Daus, Inhaber der Schalfabrik,de, etwa 14 Tage. Die Matten bestehen zu 100 Prozent aus PVC und haben ein Gewicht von 1.100 Gramm pro Quadratmeter. Die Materialstärke beträgt 65 Millimeter. Die Bedruckung erfolgt im UV-Digitaldruck-Verfahren.


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Individuelle Werbemittel von der Schalfabrik
Elegante Accessoires mit der eigenen Botschaft als Merchandise oder Werbemittel

Seidentücher haben im Laufe der Geschichte eine bemerkenswerte Reise durch verschiedene Kulturen und Epochen erlebt. Diese eleganten Accessoires sind weit mehr als nur schmückende Stoffe – sie tragen eine reiche kulturelle Bedeutung und haben sich im Laufe der Zeit zu einem zeitlosen Modeartikel entwickelt. Dank des Digitaldrucks entstehen aus Seidentüchern bei der Schalfabrik in Würzburg heute individuelle Merchandise-Artikel oder Werbemittel.

Die Geschichte des Seidentuches erstreckt sich über Jahrtausende und spiegelt die Kunstfertigkeit, den Luxus und die Vielseitigkeit dieses faszinierenden Materials wider. Die Geschichte des Seidentuches beginnt im alten China, wo die Seidenproduktion vor mehr als 4.000 Jahren entdeckt wurde. Sebastian Daus, Geschäftsführer der Schalfabrik erzählt: „Die chinesischen Kaiser hüteten das Geheimnis der Seidenherstellung sorgfältig, was die Seide zu einem äußerst kostbaren Gut machte. Handelsrouten wie die berühmte Seidenstraße ermöglichten es, dass dieses Luxusmaterial nach und nach seinen Weg in den Westen fand.“

Seide von der Antike bis in die Moderne

Im antiken Griechenland und Rom wurde Seide zu einem Symbol für Wohlstand und sozialen Status. Mit dem Verfall des Römischen Reiches geriet die Seidenproduktion vorübergehend in Vergessenheit, bis sie im Mittelalter in Byzanz und später in anderen Teilen Europas wieder aufblühte. Während der Renaissance erlebte die Seide in Europa einen wahren Boom. Italien, insbesondere die Stadt Venedig, wurde zum Zentrum der Seidenproduktion. Edle Damen trugen Seidentücher als Kopfbedeckung oder um den Hals geworfen, und Seide wurde zu einem festen Bestandteil der königlichen Garderobe.
Mit der industriellen Revolution im 18. und 19. Jahrhundert erleichterten maschinelle Verfahren die Seidenproduktion erheblich. Dies führte zu einer Verfügbarkeit von Seidentüchern für ein breiteres Publikum. Die Tücher wurden zu einem modischen Accessoire für Damen und Herren gleichermaßen.


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Vom zeitlosen Modeaccessoire zum Individualdesign

Im 20. Jahrhundert etablierte sich die Seide endgültig als zeitloses Modeaccessoire. Berühmte Modehäuser integrierten Seidentücher in ihre Kollektionen, und Ikonen wie Audrey Hepburn trugen dazu bei, dass das Seidentuch zu einem Symbol für Eleganz und Stil wurde. Nicht zuletzt auf Grund neuer digitaler Möglichkeiten ist die Seide bis heute ein begehrtes Material in der Modeindustrie. Designer experimentieren mit verschiedenen Drucken, Farben und Schnitten, um zeitgemäße Interpretationen von Seidentüchern zu schaffen. Die Tradition der Seidenherstellung wird in verschiedenen Teilen der Welt weitergeführt, wobei neue Technologien und nachhaltige Praktiken Einzug halten.

Das Seidentuch mit Logo, eigenen Motiven oder als Fanartikel

Der digitale Textildruck ermöglicht heute die Herstellung von Seidentüchern und Krawatten im Firmenlook, passend zu Corporate Identity eines Unternehmens. Und das schon in kleinen Stückzahlen. Der Lieblingsverein, die Werbebotschaft, das eigene Design – die Schalfabrik realisiert mit einem modernen Maschinenparkt Kundenwünsche und erstellt eigene Kollektionen aus Seidentüchern. Für Museumshops und Stadtmarketingagenturen gibt es Städtetücher und Städteschals.

Seide, Viskose, Microfaser und auch Baumwolle

Neben der „echten“ Seide gibt es bei der Schalfabrik auch Stoffe aus Kunstseide, sprich Viskose, sowie aus Microfasern. Letztere eignen sich beispielsweise für die Herstellung von Brillenputztüchern. Aus Baumwollstoffen lassen sich beispielsweise personalisierte Bandanas realisieren. Der Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt.


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DTF-Drucksystem XP600-PRO
Print Equipment stellt das DTF-Systembundle XP600-PRO vor

Die Weiterentwicklung der DTF-Drucksysteme schreitet stetig voran. Mit dem XP600-PRO bringt der Systemanbieter Print Equipment nun die nächste Generation an DTF-Drucksystemen auf den Markt. Das Systembundle besteht aus dem Drucksystem XP600-PRO (600 mm Medienbreite) und einer passenden Fixiereinheit in den Durchlassbreiten 450 mm bzw. 600 mm.

Wie der Fachhändler Print Equipment mitteilt, richtete das Entwicklungsteam des Drucksystems XP600-PRO die Leistung, die Effizienz und die Zuverlässigkeit in den Vordergrund. Mit zwei Epson PrecisionCore I3200-A1-Druckköpfen, die linear versetzt angeordnet sind, ermöglicht das System einen simultanen Farbauftrag von CMYK und Weiß. Die kompakte Bauweise des Drucksystems reduziert den Fahrweg des Druckkopfschlittens, was zu einer Steigerung der Druckgeschwindigkeit um etwa 35 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell führt. Die Laufleistung in der Produktionseinstellung liegt bei der XP600-PRO im Bereich von elf bis zwölf Laufmetern pro Stunde.

Zertifiziert nach OEKO-TEX und GOTS

Je nach Anforderungen stehen zwei Tintensets zur Auswahl. So bietet Print Equipment die Tinten DuPont Artistri P1600 Series oder Kodacolor DTF/FTF Series an. Beide Gemische sind zertifiziert nach ECO PASSPORT by OEKO-TEX, während DuPont Artistri P1600 zusätzlich GOTS-zertifiziert ist.

Innovative Fixiereinheit für einfache Bedienung

Die zugehörige Fixiereinheit des XP600-PRO-Bundles wartet ebenfalls mit einigen Neuerungen auf. Viele Funktionen werden automatisch gesteuert, was eine unkomplizierte Bedienung des Systems ermöglicht. Durch den Einsatz einer modifizierten Isolierung konnte die Lautstärke der Fixiereinheit sowohl im Wartemodus als auch im Betrieb erheblich reduziert werden.

Print Equipment als Pionier im DTF-Druck

Print Equipment zählt zu den DTF-Anbietern der ersten Stunde. Kunden, die das DTF-Systembundle XP600-PRO erwerben, profitieren dadurch von einem fundierten Fachwissen und einem jahrelangen Know-how. „Ein erfahrenes Team von Produktspezialisten und Technikern steht bereit, um bedarfsgerecht zu beraten, bzw. bei der optimalen Nutzung des Systems zu unterstützen“, sagt Katrin Weil, Marketing bei Print Equipment. „Wir haben die Weiterentwicklung der DTF-Drucktechnologie vorangetrieben und kennen uns mit den Feinheiten der DTF-Systeme bestens aus. Das Ergebnis sind Drucksysteme, die den Anforderungen unserer Kunden entsprechen und ein Supportteam, das bei Fragen bestens unterstützen kann“, so Tony Starke, Leiter Technik bei Print Equipment.

„Offene Textildruckwerkstatt“

Am 21. Februar 2024 findet bei Print Equipment die „Offene Textildruckwerkstatt“ statt. Der Ort der Veranstaltung ist das Siebdruck-Kompetenz-Center Fulda in Wartenberg. Bei der Gelegenheit können sich Interessierte neben weiteren Arten des Textildrucks auch über den DTF-Druck informieren.


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André Albrecht gewinnt mit Myze Gold beim Brother Knowledge Award 2023

Die Cloud-Endkunden Plattform Myze, von Brother BIMH in Emmerich entwickelt, gewinnt bei dem diesjährigen Brother Knowledge Award in der Kategorie Non-Produktion den Gold Award.

Der Brother Knowledge Award ist ein interner Innovationswettbewerb der Brother Group. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter erhält die Möglichkeit, Konzepte oder Produkte aus den Bereichen Produktion, Nachhaltigkeit, Innovation, Non-Produktion und weiteren einzureichen. Brother zeichnet die Gewinner jährlich bei einem großen globalen Netzwerk-Events in Nagoya, Japan, aus.

André Albrecht (Dritter von links auf dem Foto, Bild: Brother) von Brother im Emmerich hat mit Myze in der Kategorie Non-Produktion in diesem Jahr die Vorauswahl geschafft. Dadurch erhielt er die Chance, die Plattform in Nagoya vor der Fach-Jury, bestehend aus dem Präsidenten, dem Executive Management und internationalem Publikum, zu präsentieren. Nach Vergabe der Punkte in diversen Kategorien gelang es André Albrecht, mit der Plattform Myze den ersten Platz zu belegen.

Hinter Myze verbirgt sich eine Onlineplattform für Textilveredlung. Das System ermöglicht es den Betrieben, ihre Drucker und Leistungskennzahlen unter Kontrolle zu halten. In der Cloud können alle Daten abgelegt und verwaltet werden. Dabei lässt sich der gesamte Workflow von der Bestellung über die Produktion bis hin zum Versand implementieren. Mit dem „Myze Creator“ lassen sich Kundenerlebnisse mit personalisierten Textilien am POS realisieren. Produkte können dabei in alle großen Online-Shops übertragen werden. Mit dem „Myze Designer“ erstellen die Anwenderinnen und Anwender Artikel und Vorlagen in wenigen Schritten.

Mit der Plattform Myze können Betriebe derzeit im DTG-Verfahren produzieren. Die DTF-Technologie und die Stickerei sollen nach Angaben des Unternehmens jedoch bald hinzukommen.


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Teppichdruck von PhotoFabrics
Klimafreundlicher Webteppich für Ladenbau, Heimtextil, Hotellobbies und vieles mehr

Die Herstellung, Verarbeitung und Veredlung von Teppichen wird im belgischen Produktionswerk von PhotoFabrics immer klimafreundlicher. Kein Dämpfen mehr, kein Abwasser mehr, kein Verbrauch von Erdgas mehr, Energie von der Sonne sowie der Einsatz von recycelten Textilfasern – so entstehen die neuen nachhaltigen Webteppiche für Hotellobbies, Innenausstattung, Ladenbau, Heimtextil, Bühnenbilder für Opernhäuser, Redcarpet-Events und andere Einsätze.

In der klassischen Herstellung werden Teppiche in einem energieintensiven Prozess bedampft, gewaschen und in langen Produktionsstraßen getrocknet. Zumeist kommt hier Gas zum Einsatz. Aus der Not der Kostenexplosion bei Energie und den schädlichen Auswirkungen auf die Klimakrise machte der belgische Teppichproduzent PXLcarpets, an welchem Photofabrics aus Ludwigsburg beteiligt ist, nun eine Tugend. In einem selbst finanzierten Prozess entwickelte der Teppichspezialist ein spezielles Digitaldruckverfahren.

Kein Sondermüll mehr

Die Maschinen drucken direkt auf die flach gewebten Teppiche und benötigen dafür ausschließlich Strom. Parallel dazu installierte das Unternehmen auf dem Dach der Produktionshalle 500 Solarpanels, die eine Spitzenleistung von 1,2 Megawatt bringen. Doch nicht nur die enorme Einsparung von Energie zahlt auf das Konto für mehr Klimaschutz ein. Auch der Materialeinsatz der Rohware wurde neu und nachhaltig gedacht. Bei den Webteppichen kommt recyceltes Polyester zum Einsatz. Das Garn ist nach dem GRS-Standard zertifiziert. Zudem werden die Teppichrückseiten nicht mehr mit Latex, Gummi oder PVC beschichtet. Somit entsteht beim Entsorgen kein Sondermüll mehr. Außerdem entfällt der enorm hohe Energieeinsatz beim Vulkanisieren der synthetischen Materialien. Die Teppiche haben auch ohne das gummierte Backing dank eines hohen Bodengewichts von ca. 1.200 g/m² eine ausgezeichnete Liegeeigenschaft und werfen keine Falten.

Die Wertschöpfung des klimafreundlichen Webteppichs liegt vom Garn bis zur Bedruckung mit wasserbasierten Tinten in Europa. Die verkürzten Transport- und Produktionswege verringern somit zusätzlich die Umweltauswirkungen.

In einem ersten Projekt setzte PXLcarpets in einer Kooperation mit Künstlern deren Kunstwerke auf den Teppichen um. Geert de Clercq von PXLcarpets zeigte sich begeistert: „Das Produkt ist mit seiner hochwertigen und natürlichen Haptik perfekt geeignet, um Kunstwerke ins Zuhause zu bringen. Wir freuen uns daher auf die Zusammenarbeit mit Möbelhäusern, aber auch mit anderen Partnern, die Kunst auf Teppiche umsetzen.“
Im ersten Entwicklungsschritt ist das Verfahren auf eine Teppichgröße von 120 mal 170 cm bis zu 150 mal 230 cm ausgelegt. Weitere Formate können angefragt werden. Der Teppich ist sechs Millimeter hoch und waschbar.

Das Bild zeigt das Druckmotiv Atlantic-city des Künstlers Nico Hensel.


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Druckanlage Zeus-V-XL des malaysischen Herstellers CSC
Zeus fusioniert den Siebdruck mit dem Digitaldruck

Das Beste aus beiden Welten – die hohe Auflösung und die unbegrenzte Farbvielfalt des Digitaldrucks kombiniert mit der Haptik und Optik des Siebdrucks – das verspricht die neue Druckanlage Zeus-V-XL. Der deutsche Fachhändler Print Equipment hat das System des malaysischen Herstellers CSC neu in sein Lieferprogramm aufgenommen. „In der Preisklasse unter 100.000 Euro ist dieses System derzeit unerreicht“, sagt Achim Zapke, der seit 1984 für den Siebdruck unterwegs ist und die offene Siebdruckwerkstatt von Print Equipment in Wartenberg bei Fulda leitet.

Die Hybrid-Anlage kombiniert den Digitaldruck mit dem Siebdruck und ist die jüngste Innovation von CSC im Textildruck. Während Basisfarben, Effektfarben oder ein Untergrundweiß auf den Siebdruckstationen verarbeitet werden, kann die Zeus-V-XL das Motiv mit mehrfarbigen Motiven oder individuellen Schriftzügen ergänzen. Das Design und ihr unabhängiges Indexierungssystem ermöglichen die Installation auf nahezu allen Karusselldruckmaschinen auf dem Markt. Die Zeus-V-XL wird dabei anstelle einer herkömmlichen Druckstation platziert. In Deutschland wird die erste Zeus-Anlage bei der Wieslocher Textildruckerei Mohr Prints installiert und mit einer Siebdruckmaschine von MHM kombiniert. Ab Januar 2024 können Interessierte die Installation in Augenschein nehmen. Wie Achim Zapke sagt, erreiche die Anlage eine Produktionsgeschwindigkeit von bis zu 200 Shirts pro Stunde.

Dank der von CSC entwickelten REi-Technologie erfordert das System kein großes Gehäuse zur Aufrechterhaltung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die REi-Tinten benötigen zudem keine Zwischentrocknung, wodurch Energie gespart wird. Die Waschechtheit und Kratzfestigkeit erreichen nach Angaben des Herstellers höchste Werte. Die RIP-Software von Caldera steuert das Farbmanagement.

Der Einsatzzweck des hybriden Digitaldrucksystems erstreckt sich vom klassischen Textildruck über den Merchandisebereich bis hin zum Trikotdruck. Das System ist zertifiziert nach Eco Passport by Öko-Tex sowie den Standards Nike RSL und Adidas RSL.


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Epson Production Days
Epson lädt zu den Production Days nach Meerbusch ein

Kreativ, innovativ, vielfältig – so will Epson bei den Production Days vom 21. bis 23. November 2023 Lösungen für das Geschäft von Textilveredlungs- und Werbetechnikbetrieben zeigen. Interessierte sind eingeladen, im Epson Industrial Solutions Center in der Otto-Hahn-Straße 4 in Meerbusch drei Tage lang jeweils von 10 bis 16 Uhr die Möglichkeiten mit den Produktionsdruckern von Epson kennenzulernen. Demonstriert wird der Workflow von Einzelexemplaren und Serienproduktionen.

Zusammen mit Partnerfirmen präsentiert Epson individuell und praxisnah umfassende Lösungen im Bereich Werbetechnik, Sublimations- und Textildruck. Mit dabei sind die Partner Junkers & Müllers GmbH, ChromaLuxe, Georg+Otto Friedrich GmbH, Felix Schöller, Promodoro Fashion GmbH, Neschen und Summa Cutter. Die Experten stehen für persönliche Beratung bereit und geben Anregungen zu bedruckbaren Materialien sowie Workflows. Dabei gibt es an den einzelnen Tagen diese Schwerpunkte:

Dienstag, 21.11.23: Herstellung von vielfältigen Signage-Produkten mit der SureColor S-Serie und dem SC-R5000(L)

Mittwoch, 22.11.23: Sublimations-, DTG- und DTFilm-Druck für die Produktion von Bekleidung, Heimtextilien, Werbeartikeln und vielem mehr mit der SureColor F-Serie

Donnerstag, 23.11.23: UV-Druck für die Produktion besonders widerstandfähiger Signage-Produkten, auch auf harten Materialien, mit dem SureColor V7000

Interessierte werden um eine Anmeldung gebeten unter dem Link www.epson.de/productiondays.


Veranstaltungskalender

 

 


 

Blick in den Showroom der Kaarster Firma X-tec Systems
X-tec Systems baut Händlernetzwerk für DTF-Lösungen auf

Das Unternehmen X-tec Systems aus Kaarst bietet eine breite Palette an DTF-Lösungen. Dazu zählen die Maschinenreihen Piccolo, Zyklop II und Compact II, im DTF-UV Bereich die Piccolo UV, sowie Verbrauchsmaterialien wie Folien und Tinten, Transferpressen und anderes mehr für die Textilveredlung. Nun baut X-tec sein Händlernetzwerk für den europäischen Markt aus.

Als Vertriebspartner für Süd- und Ostdeutschland, Österreich und Kroatien konnten Geschäftsführer Bert Rademacher und Dieter Rath von X-Tec Systems den Siebdruckfachhändler Schlee gewinnen. Mit drei Standorten in Fürth, in Vierkirchen nördlich von München sowie in Mitwitz in Oberfranken und einem großen Service- und Technikteam deckt Schlee das Vertriebsgebiet in den süddeutschen, ostdeutschen und österreichischen Bundesländern sowie in Kroatien ab.

Neuer Partner für Norddeutschland ist die Crossline Office Solutions GmbH mit Sitz in Norderstedt. Crossline erweitert sein Angebot in den Bereichen Bürokommunikation, Dokumentenverarbeitung, Kopierer, Drucker, Scanner, Großformatdrucker, Plotter und anderes mehr nun auch um DTF als neue Textildrucklösung.

Das Vertriebsgebiet Bulgarien wird durch das Unternehmen Brother M&M OOD in Sofia betreut. In Ungarn und Österreich agiert zudem Brother Miklós Kft. mit Sitz in Budapest.

X-tec Systems präsentiert seine DTF-Lösungen bei den Düsseldorfer Fachmessen A+A vom 24. bis 27. Oktober 2023 (Stand Halle 16/E04) und PSI vom 9. bis 11. Januar 2024 (Stand Halle 10/L71-07).


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