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Schulsanitätsdienst wurde von Result Clothing eingekleidet

An der Schule „Zülpicher Straße“ in Köln absolvierten auch in diesem Schuljahr wieder Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 8 erfolgreich eine Schulung zum Schulsanitätsdienst. Sie wurden in Erste-Hilfe-Kursen ausgebildet, um im Notfall auf dem Schulgelände helfen zu können. Damit die Schulsanitäterinnen und -sanitäter auch sofort zu erkennen sind, hat der Kleidungshersteller Result Clothing bedruckte Jacken bereitgestellt.
Der englische Bekleidungshersteller Result Clothing ist Weiterbildungspartner der Akademie für Textilveredlung. Die ebenfalls in Köln ansässige Einrichtung stellte den Kontakt zwischen der Schule „Zülpicher Straße“ und dem Textilanbieter her.

Die Jugendlichen hatten sich für die Sicherheitsweste R477X aus der Produktlinie Safe-Guard entschieden. Besonders praktisch finden sie, dass die Weste über mehrere Taschen verfügt. Stolz präsentierten sie heute die leuchtenden Westen mit Transferdruck hinten und vorne.


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Mantis-Gründerin Prama Bhardwaj wirft einen Blick auf die neueste Babybugz-Produktion aus afrikanischer Bio-Baumwolle
Die Marken Mantis und Babybugz werden Teil der L-SHOP-Familie

Der Textilgroßhandel L-SHOP-TEAM aus Unna hat die beiden englischen Textilmarken Mantis und Babybugz übernommen. L-SHOP-TEAM und das Unternehmen Mantis World arbeiten bereits seit über 20 Jahren eng zusammen. Die Beziehung beruht nach Aussagen beider Unternehmen auf gegenseitigem Vertrauen und Verständnis. „Diese langjährige Zusammenarbeit hat eine Schlüsselrolle bei der Entscheidung für den nun eingeschlagenen Weg gelegt“, teilt L-SHOP-TEAM mit.

Der Textilgroßhändler L-SHOP-TEAM wird eigenen Angaben zufolge nicht nur die Produktlinien von Mantis und Babybugz erwerben, sondern auch alle damit verbundenen Rechte und Lizenzen. „Dieser strategische Schritt passt perfekt zu L-SHOPTEAMs Engagement für Nachhaltigkeit, Transparenz und ethische Geschäftspraktiken“, teilt das Unternehmen mit. Für die Kunden soll der Übergang nahtlos geschehen, da beide Textilmarken weiterhin über die Vertriebskanäle von Mantis World und L-SHOP-TEAM in Europa vertrieben werden.

Mantis World wurde im Jahr 2000 gegründet. Seither leistete der Textilhersteller Pionierarbeit in Sachen Nachhaltigkeit. Die Initiativen der Marke, wie der Impact Calculator, mit dem Kunden die Umweltauswirkungen jedes Kleidungsstücks bewerten können, und die Einführung von QR-Codes auf jedem Kleidungsstück-Etikett seit 2020 gewährleisten Transparenz, Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung künftiger Gesetze. Mantis World bzw. die beiden Marken sind zertifiziert nach B Corp, GOTS und Öko-Tex.

„Fokus auf weibliche Führung und verantwortungsvolle Beschaffung“

Der Textilhersteller unterhält langjährige Partnerschaften mit Produzenten in Tansania, Pakistan und Bangladesch. Dabei hat sich Mantis World zu fairen Arbeitspraktiken und Nachhaltigkeit verpflichtet. Prama Bhardwaj, CEO von Mantis World, teilt mit: „L-SHOP-TEAMs Engagement für Nachhaltigkeit, seine starken ethischen Praktiken und seine bemerkenswerte Erfolgsbilanz beim Aufbau vertrauensvoller Partnerschaften machten es zum idealen Unternehmen, um die Marken Mantis und Babybugz weiterzuführen. Wir freuen uns, dass unsere gemeinsamen Werte, insbesondere unser Fokus auf weibliche Führung und verantwortungsvolle Beschaffung, als Teil des innovativen und zielgerichteten Teams von L-SHOP weiter gedeihen werden. Nachdem ich vor 20 Jahren eng mit den ursprünglichen Gründern von L-SHOP-TEAM zusammengearbeitet habe, freue ich mich, nun mit der nächsten Generation zusammenzuarbeiten, um beide Unternehmen für die Zukunft weiter zu stärken.“

Andrea Herrmann, Gesellschafterin von L-SHOP-TEAM, fügt hinzu: „Die Marken Mantis und Babybugz in die L-SHOP-Familie zu integrieren ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg. Beide Marken passen perfekt zu unserer Vision und unseren Vorstellungen für nachhaltiges, faires und transparentes Handeln.“

Marion Mollenhauer wird zukünftig Brand Manager

Um Kontinuität und anhaltenden Erfolg zu gewährleisten, wird L-SHOP-TEAM weiterhin eng mit dem erfahrenen Team hinter Mantis World zusammenarbeiten. Marion Mollenhauer, European Commercial Director für Mantis World, wird zukünftig als Brand Manager die Marken unterstützen und ihr umfangreiches Fachwissen und ihre Leidenschaft für Nachhaltigkeit einbringen. Darüber hinaus wird auch das in Großbritannien ansässige Mantis World-Team weiterhin für die Marken tätig sein und die hohen Standards gewährleisten, die die Kunden von Mantis und Babybguz erwarten. Prama Bhardwaj wird weiterhin ihre Führungsrolle bei Nachhaltigkeitsinitiativen und ihre langjährigen Beziehungen zu Kunden und Partnern in der Lieferkette zur Stärkung der Marken einbringen.

Beide Marken sollen als Teil der L-SHOP-Familie in den kommenden Jahren den Weg für nachhaltige Mode und bedruckbare Textilien maßgeblich gestalten. Das gesamte Textil-Sortiment mit allen Neuheiten ist zu finden unter: www.l-shop-team.de

Foto: Mantis-Gründerin Prama Bhardwaj wirft einen Blick auf die neueste Babybugz-Produktion aus afrikanischer Bio-Baumwolle


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Print Equipment und Spandex Schweiz starten DTF-Partnerschaft

Das Handelsunternehmen Print Equipment kooperiert mit Spandex Schweiz, einem führenden Anbieter von innovativen Lösungen für die grafische Industrie. Diese neue Partnerschaft soll sicherstellen, dass Kunden in der Schweiz ab sofort einen noch besseren Zugang zu den DTF-Drucksystemen der XP-Serie von Print Equipment sowie den dazugehörigen Verbrauchsmaterialien erhalten.

Wie Print Equipment mitteilt, profitieren Kunden mit dem Fachhändler Spandex Schweiz von einer schnellen technischen Unterstützung durch erfahrene Techniker. Das Team von Spandex ist bei Bedarf kurzfristig vor Ort einsatzbereit. Gleichzeitig sind Verbrauchsmaterialien wie Tinten, Folien und Puder direkt in der Schweiz verfügbar, sodass Bestellungen mit kurzen Lieferzeiten abgewickelt werden können. Auch in puncto Beratung soll Spandex Schweiz mit kompetenten Ansprechpersonen bereitstehen. Zudem können die Maschinen im Showroom in Zürich vor Ort angeschaut werden.

Spandex Schweiz übernimmt ab sofort den Vertrieb, die Installation sowie den technischen Support für Systeme der XP-Serie von Print Equipment. „DTF-Drucksysteme der XP-Serie sind intuitiv bedienbar und überzeugen in Kombination mit Tinten namhafter Hersteller durch brillante Farbergebnisse. Die Systeme sind für hohe Druckgeschwindigkeiten ausgelegt. Sie konnten sich seit der Produkteinführung im Herbst 2023 als zuverlässige, ausfallsichere und wartungsarme Produktionsmaschinen bewähren. Mit Spandex haben wir einen Partner, der Interessenten und Kunden in der Schweiz einen bestmöglichen Service bieten kann – mit kurzen Wegen und direkter Unterstützung“, erklärt Tobias Weber, Betriebsleiter bei Print Equipment.

Spandex Schweiz ist ein Anbieter von Produkten und Lösungen für die grafische Industrie. Das Unternehmen bietet neben Digitaldruck-, Siebdruck- und Plottmaterialien auch professionelle Beratung und technischen Support für Druckdienstleister und Werbetechniker. Durch diese Zusammenarbeit profitieren Schweizer Kunden von einem direkten Ansprechpartner vor Ort, schnellen Lösungen und einer zuverlässigen Versorgung mit allem, was für den erfolgreichen DTF-Druck benötigt wird.


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Roland DG bringt den DTF-Drucker TY-300 auf den Markt

TY-300 lautet die Typenbezeichnung des neuen DTF-Drucksystems, das Roland DG auf den Markt bringt. Der Hersteller von Großformat-Tintenstrahldruckern sowie Druck- und Schneideplottern stellte das System erstmals im September 2024 in Japan vor. Die europäische Produkteinführung fand im Januar 2025 in Monza (Italien) statt. Bei der Transferdruck Convention der Aka-Tex am 20. März 2025 bei Heinen Digital in Pulheim steht das Drucksystem im Live-Einsatz zur Verfügung.

Die TY-300 setzt nach einer Ankündigung von Roland DG neue Maßstäbe im DTF-Transferdruck. So soll das System durch die außergewöhnliche Bildqualität, Produktivität und Kosteneffizienz überzeugen. „Ihre satten Farben und präzisen Details sind auf die spezifischen Anforderungen der Bekleidungsindustrie zugeschnitten“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung des Herstellers.

Neu entwickelte Druckköpfe und True Rich Color 3-Einstellungen sorgen für lebendige, naturgetreue Drucke mit einem stufenlosen Finish. Darüber hinaus bietet der Drucker zwei Dichteprofile für weiße Tinte, die für optimale Ergebnisse auf unterschiedlichen Stoffarten ausgelegt sind. Als Ergänzung zur TY-300 bietet Roland DG einen DTF-Shaker-Ofen für die Aushärtung an.

Tinte reduziert Tintenverbrauch

Die S-PG2 DTF-Tinte verbessert die Druckqualität und reduziert gleichzeitig Tintenverbrauch und Abfall. Funktionen wie automatische Druckkopfreinigung, ein Düsenauffrischer und vom Benutzer austauschbare Teile minimieren Ausfallzeiten und verbessern die Betriebseffizienz. Darüber hinaus sind die Tinten und Pulver der TY-300 mit dem OEKO-TEX ECO PASSPORT-Zertifikat ausgezeichnet. Die Materialien erfüllen somit die Sicherheitsstandards für die menschliche Gesundheit und den Umweltschutz.

Tony Miller, Präsident der Global Sales and Marketing Division von Roland DG, kommentiert: „In nur wenigen Jahren hat die DTF-Technologie die Bekleidungsproduktion revolutioniert und wird von Unternehmen auf der ganzen Welt eingesetzt. Wir sind überzeugt, dass die TY-300 Siebdrucker, Druckereien und Online-Bekleidungsunternehmen dabei unterstützen wird, ihre Rentabilität zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Roland DG setzt sich stets dafür ein, die Kreativität durch innovative digitale Lösungen zu fördern.“

Die DTF-Transfertechnologie verändert den Markt für personalisierte Kleidung und Dekoration. Sie ermöglicht brillante Designs auf T-Shirts, Sportbekleidung, Taschen, Kissen und vielem mehr. Das Verfahren umfasst das Bedrucken von Folien, das Aufbringen von Heißschmelzpulver und den Hitzetransfer. Es eignet sich für komplexe Designs und kann auf einer Vielzahl von Materialien, einschließlich heller und dunkler Stoffe, angewendet werden.

TY-300 bei der Textildruck Convention am 20. März 2025

Marc Heinen, Geschäftsführer des Pulheimer Unternehmens Heinen Digital, ist Roland-Fachhändler und Gastgeber der Textildruck Convention am 20. März 2025. Neben einem DTF-Drucksystem des Herstellers Mimaki steht bei der Veranstaltung auch die Maschine TY-300 für den Live-Einsatz bereit. Gemeinsam mit Manfred Palm vom Textilhersteller New Wave GmbH, Torsten Leifels von Roland DG, Benjamin Bley von Mimaki Deutschland, Ralph Müller von Fiery und Anna Becker von STAHLS` Europe thematisiert Marc Heinen den gesamten Prozess des DTF-Drucks.


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Daiber stärkt digitale Ausrichtung mit André Knaus

Seit Januar 2025 ist André Knaus neuer Head of Marketing & Digital Operations bei der in Albstadt ansässigen Gustav Daiber GmbH. Der studierte Ökonom und IT-Manager bringt ein breites Kompetenzprofil aus Marketing und Technologie mit. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, den Corporate-Fashion-Hersteller als Vorreiter für innovative, digitale Lösungen in der Branche zu positionieren.

Mit seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre, spezialisiert auf Marketing und Vertrieb, sowie IT-Management bringt er ein tiefes Verständnis für die Schnittstelle zwischen Marketing, Technologie und Geschäftsprozessen mit. Seine langjährige Erfahrung in IT-gestützten Digitalisierungsprojekten bei einem international tätigen Automobilzulieferer qualifiziert Knaus zusätzlich für seine neue Rolle. Bereits seit 2022 hat er bei Daiber als Head of Digital Operations erfolgreich den E-Commerce und die Prozessoptimierung vorangetrieben.

Einheitliches Markenbild und digitale Innovation im Fokus

Ein besonderes Anliegen von Knaus ist es, in seiner neuen Rolle das Daiber-Markenbild weiter zu vereinheitlichen. Das Markenbild befindet sich seit einiger Zeit in Überarbeitung – ein Ergebnis daraus ist die kürzliche Markenumstellung auf Daiber. Der nächste Schwerpunkt soll für Knaus auf der Weiterentwicklung des Textilunternehmens als Corporate-Fashion-Plattform liegen. Die Angebote sollen von der individuellen Produktgestaltung bis hin zu datengetriebenen Lösungen reichen. „Fortlaufende Digitalisierung sehe ich nicht nur als Werkzeug, sondern als strategischen kaufmännischen Hebel, um unseren langfristigen Erfolg zu gewährleisten und unseren Kunden Services zu bieten, die ihre Arbeit erleichtern und weiter vorantreiben“, erklärt er. Neben der Optimierung digitaler Vertriebswege möchte Knaus traditionelle und digitale Marketingstrategien nahtlos verbinden, um die Position des Unternehmens als Innovationsführer in der Branche weiter auszubauen. In diesem Zuge soll auch der Auftritt des Unternehmens über alle Kanäle hinweg gestärkt werden.

Die Geschäftsführer der Gustav Daiber GmbH, Christof Kunze und Kai Gminder, begrüßen Knaus in seiner neuen Rolle: „André Knaus bringt die ideale Kombination aus technologischem Know-how, Projekterfahrung und Marketingexpertise mit. Mit seinem breiten Verständnis für digitale und analoge Prozesse ist er genau der Richtige, um unsere Vision von einem zukunftsweisenden Unternehmen voranzutreiben, das für die Herausforderungen von heute und morgen gut aufgestellt ist“, sagt Christof Kunze. Kai Gminder ergänzt: „Seine Erfahrung und sein Engagement werden uns helfen, die Marke Daiber weiter zu stärken. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und die Impulse, die er setzen wird – und sind überzeugt davon, dass unsere Kunden davon profitieren werden.“ Neben seiner Funktion als Head of Digital Operations verantwortet André Knaus auch das Marketing bei Daiber.


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Textildruck mit Farben von Marabu
Neues wasserbasiertes Siebdruckfarbsystem von Marabu für den Textiltransferdruck

Die Maqua Tex MAXT+ von Marabu ist ein neues wasserbasiertes Siebdruckfarbsystem, speziell entwickelt für Textiltransfers auf release-beschichteten Folien und Papieren. Der Farbhersteller brachte das Farbsystem im vergangenen Jahr auf den Markt.

Textiltransferdruck mit Farben von Marabu

Marabu entwickelte das Farbsystem Maqua Tex MAXT+ für Textilien aus natürlichen und synthetischen Fasern. Die Farben bieten laut Hersteller eine sehr hohe Prozessstabilität dank ihrer langen Sieboffenhaltung für wasserbasierte Farbsysteme, einer gleichbleibend hohen Batch-to-Batch Qualität und dem Einsatz von maximal zwei Hilfsmitteln. Darüber hinaus ermöglicht die Maqua Tex MAXT+ eine einfache Siebreinigung.

Einfache Verdruckbarkeit und hohe Produktivität

Die Maqua Tex MAXT+ „setzt mit ihrer Prozessstabilität, einfachen Verdruckbarkeit und hohen Produktivität neue Maßstäbe“, wie der Hersteller mitteilt. Sie überzeugt zudem mit Deckkraft, Brillanz sowie einem angenehmem Warengriff auf Textilien aus natürlichen und synthetischen Fasern. Die Maqua Tex MAXT+ eignet sich auch in der Kombination und Überdruckbarkeit mit Digitaldruckmotiven.

Geeignet für eine Vielzahl an Textilien

Als typische Anwendungen nennt Marabu Textilien in den Bereichen Fashion, Sport- und Arbeitsbekleidung, Outdoortextilien sowie Schuhe oder auch Werbemittel.

Das neue wasserbasierte Farbsystem ist ECO PASSPORT zertifiziert. Die Produktion ist ‚Made in Germany‘ und zertifiziert nach ISO 9001, 14001 & 45001, die Umweltfreundlichkeit und Zuverlässigkeit unterstreichen.

 

 


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T-Shirt von Eberle Corporate Wear
Einfach Anziehend und Stickfink werden zu Eberle Corporate Wear

Die Unternehmen Einfach Anziehend aus Rottweil und das Stuttgarter Unternehmen Stickfink wollen ihre Stärken bündeln und zukünftig gemeinsam unter dem neuen Markennamen Eberle Corporate Wear auftreten. „Dieser Zusammenschluss markiert den Beginn eines neuen Kapitels in der Unternehmensgeschichte, das von Innovation, Qualität und einer klaren Fokussierung auf Corporate Fashion geprägt ist“, sagt Inhaber Michael Eberle.

Bereits im Jahr 2021 übernahm Einfach anziehend den Stickereibetrieb Stickfink und erweiterte damit sein Angebet im Bereich der Stickereiveredlung. Die Fusion der beiden Unternehmen soll nun die Expertisen vereinen. Einfach Anziehend ist bekannt für hochwertige und stilvolle Arbeitskleidung. Stickfink ist ein Spezialist für individuelle Veredelungen und Stickereien. Mit dem neuen Namen Eberle Corporate Wear wird eine Marke geschaffen, die Kunden ein umfassendes Angebot an Corporate Wear aus einer Hand bietet.

Eine starke Partnerschaft für die Zukunft

„Mit diesem Zusammenschluss wollen wir nicht nur unsere Ressourcen optimieren, sondern auch die Grundlage für nachhaltiges Wachstum schaffen,“ erklärt Inhaber Michael Eberle. „Unsere Kunden profitieren von einem erweiterten Sortiment, verbesserten Prozessen und einem noch höheren Maß an Servicequalität.“

Michael Eberle sieht die Zukunft positiv: „Wir freuen uns, gemeinsam unter dem Namen Eberle Corporate Wear ein klares Statement für Qualität und Innovation in der Corporate Fashion zu setzen. Unsere Kunden werden die Vorteile dieser Synergie sofort spüren.“

Veränderung mit Kontinuität

Während sich der Name ändert, sollen die bewährten Werte und die hohe Qualität, für die beide Unternehmen bekannt sind, bestehen bleiben. Der neue Markenauftritt soll diese Verbindung von Tradition und Innovation sichtbar machen. Eberle: „Kunden, Partner und Lieferanten können sich darauf verlassen, dass sie weiterhin denselben persönlichen Service und dieselbe Kompetenz erleben, die sie seit Jahren schätzen.“

Zukunftsorientierte Perspektiven

Mit Eberle Corporate Wear richten sich die beiden Unternehmen strategisch auf die Zukunft aus. Durch die Zusammenführung ihrer Ressourcen und Kompetenzen wird das Unternehmen nicht nur stärker und effizienter, sondern auch in der Lage sein, schneller auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Kunden und die Anforderungen des Marktes zu reagieren.
>Einfach Anziehend hat sich als Anbieter hochwertiger Arbeitskleidung einen Namen gemacht und bietet seit 2008 individuelle Lösungen für Unternehmen unterschiedlichster Branchen an. Stickfink ist bereits seit 1946 ein Spezialist für die Veredelung von Textilien durch hochwertige Stickereien. Das Unternehmen steht für Präzision, Kreativität und Zuverlässigkeit.


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Trauer um Seniorchef Heinz Gunold

Das Unternehmen GUNOLD aus Stockstadt trauert um seinen Seniorchef Heinz Gunold, der am 8. Januar 2025 im Alter von 96 Jahren verstorben ist.

Heinz Gunold lebte mit Leidenschaft für seine Firma, seinen Beruf und seine Mitarbeiter. Bereits im Jahr 1951, als junger Mann von 22 Jahren, übernahm er nach dem viel zu frühen Tod seines Vaters die Verantwortung für das Familienunternehmen. Getreu seinem Wahlspruch „Deus in minimus maximus“ – „Gott ist im Kleinsten am Größten“ – lebte und wirkte er. Eine der für das Unternehmen GUNOLD entscheidenden Wendungen war die Flucht aus Plauen nach Stockstadt im Sommer 1949. Aus dem kunstgewerblichen Zeichenatelier entwickelte sich im Laufe der Jahre ein gewerblicher Produktionsbetrieb für Stickprogramme, also Lochkarten zur Steuerung von Mehrkopfstickautomaten. Unter seiner Führung wuchs das Unternehmen in den folgenden Jahren zum weltweit größten Hersteller von Stickprogrammen.

1969 legte Heinz Gunold mit der Entwicklung von Stickgarnen, Stickvliesen und Folien den Grundstein für die heutige GUNOLD GmbH. Ab 1975 bis 2021 pflegte das Unternehmen dann eine enge und exklusive Zusammenarbeit mit der Beerli AG in der Schweiz für die Produktion der Stickereigarne, die erst aufgrund deren Schließung endete. Heute stehen neue Produktionspartner in Europa mit langjähriger Erfahrung im Garnfärben an der Seite des Familienunternehmens. Die Qualitätsabteilung in Stockstadt wurde kontinuierlich ausgebaut und sorgt heute dafür, dass der hohe Standard der Garne stets gewährleistet ist.

Seit 2024 liegt die Verantwortung für das Unternehmen nun in den Händen seiner Enkelkinder Aileen und Kevin Gunold. Damit geht das Unternehmen, nach dem langjährigen Engagement seines Sohnes Christoph Gunold, der es von 1995 bis 2024 leitete, bereits in die vierte Generation.

Firmengeschichte ist nicht anders als Kulturgeschichte

„Wer und was wir sind, was wir wollen und nicht wollen, was wir können und nicht können, der Schlüssel dazu liegt zu einem nicht unwesentlichen Teil in der zurückliegenden Zeit.“ Diese Worte des Verstorbenen spiegeln die Vision und Weitsicht wider, die er in das Unternehmen eingebracht hat. Auch im hohen Alter blieb Heinz Gunold rührig und war häufig in seiner Firma anzutreffen, wo er einen bleibenden Eindruck bei den Mitarbeitenden hinterließ.

„Wir werden Heinz Gunold als einen herausragenden Unternehmer und Menschen in Erinnerung behalten, dessen Visionen und Werte das Unternehmen prägten und ihm zu internationalem Erfolg verhalfen. Sein Vermächtnis wird in den Werten und der Kultur des Unternehmens weiterleben, die er mit Hingabe und Weitsicht gestaltet hat. Wir verlieren einen visionären Unternehmer und einen geschätzten Menschen, dessen Einfluss weit über die Grenzen von GUNOLD hinausreichen wird“, teilt das Unternehmen GUNOLD mit.


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dekoGraphics schließt sich mit r-pac zusammen

Das Textilveredelungsunternehmen dekoGraphics mit Sitz im baden-württembergischen St. Leon-Rot, ist seit Beginn des Jahres Teil von r-pac, einem Unternehmen in den Bereichen Verpackungen, Etikettierung und Supply-Chain-Lösungen. „Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, das Angebot zu erweitern und weltweit noch besser aufgestellt zu sein, um unseren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten“, sagt Sebastian Frirdich, Head of Research and Development bei dekoGraphics.

Durch den Zusammenschluss mit r-pac verspricht sich dekoGraphics, auf ein globales Netzwerk zugreifen und von zusätzlichen Ressourcen und fortschrittlichen Technologien profitieren zu können. Sebastian Frirdich: „ So können wir weiterhin die innovativen und hochwertigen Veredelungen liefern, die unsere Kunden gewohnt sind und gleichzeitig neue Services wie Verpackungs- und Supply-Chain-Lösungen von r-pac anbieten. Gemeinsam schaffen wir eine umfassendere Komplettlösung für die Mode- und Textilindustrie.“

Gemeinsame Werte

dekoGraphics und r-pac teilen eigenen Angaben zufolge Werte wie Kundennähe, Innovationen, Qualität und eine Zusammenarbeit, die von Respekt und einem offenen Austausch geprägt ist. Frirdich: „Dieser gemeinsame Ansatz wird auch künftig das Wachstum fördern und für ein Arbeitsumfeld sorgen, in dem Ideen aufblühen können und jedes Teammitglied einen Beitrag leistet.“

Vorteile für Kunden von dekoGraphics

Die Kunden von dekoGraphics sollen weiterhin auf Kontinuität und Wachstum zählen können. Und auch die Qualität sowie die aktuellen Konditionen sollen erhalten bleiben. „Gleichzeitig profitieren die Kunden jetzt von r-pacs globalem Netzwerk, fortschrittlichen Verpackungslösungen und digitalen Services. Diese zusätzlichen Möglichkeiten helfen unseren Kunden, ihre Unternehmen auszubauen, nachhaltiger zu werden und ihre Lieferketten effizienter zu gestalten – und das alles, während sie weiterhin auf die hochwertigen Veredelungen von dekoGraphics vertrauen können“, sagt Sebastian Frirdich.

Zukünftig werden die Kunden von r-pac die Vorteile und Möglichkeiten des breit gefächerten und innovativen Textilveredelungsportfolios von dekoGraphics nutzen können. Hierzu zählen jegliche Art von flachen und 3D Heat-Transfer-Lösungen wie beispielsweise dem Sticktransfers, 3D Silikon, High freequency TPU bis hin zu Speziallösungen.

dekoGraphics ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf hochwertige Textilveredelungen spezialisiert hat, insbesondere im Bereich der Heat-Transfers. Seit 1994 bietet dekoGraphics maßgeschneiderte und nachhaltige Lösungen für die Sport- und Modebranche. Das US-amerikanische Unternehmen r-pac ist ein globaler Marktführer in den Bereichen Verpackungen, Etikettierung und Supply-Chain-Lösungen mit Sitz in New York und mehr als 25 Standorten weltweit. Seit 1987 unterstützt r-pac Unternehmen mit innovativen Lösungen.


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Daiber Markenumstellung
Eigenmarken erscheinen zukünftig unter der Marke Daiber

Von zwei auf eins: Die Gustav Daiber GmbH fasst ab sofort alle Produkte ihrer beiden Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach unter der neuen Marke Daiber zusammen. Der Textilhersteller legt so den Fokus auf einen klaren, einheitlichen Markenauftritt. Die Qualität, Funktionalität und Vielseitigkeit der Produkte und Services bleiben nach Angaben des Unternehmens unverändert. Begleitet von einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne präsentierte Daiber seine geschärfte Strategie erstmals auf der PSI-Messe (7. bis 9. Januar 2025, Messe Düsseldorf).

Alle Neuprodukte sowie Ware der Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach, die ab Jahresbeginn nachproduziert wird, tragen zukünftig das Label Daiber. Mit diesem Schritt setzt das Traditionsunternehmen auf einen klaren, einheitlichen Markenauftritt, ohne dabei sein bewährtes Produkt- und Serviceangebot zu verändern.

„Wir bei Daiber haben eine Erfolgsgeschichte, die mehr als 100 Jahre zurückreicht und von starken Werten geprägt ist. Mit unserem neuen Auftritt unterstreichen wir, wofür der Name Daiber im Kern schon immer steht und was unsere Kunden von uns erwarten können: hohe Qualität und Produktionsstandards, Vielseitigkeit und vor allem Serviceorientierung – ab sofort gebündelt unter dem Markennamen Daiber“, erklärt Kai Gminder, der das Unternehmen in vierter Familiengeneration gemeinsam mit Christof Kunze leitet.

Reduzierte Komplexität für Kunden und Partner

Logo Daiber
Die Gustav Daiber GmbH fasst der Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach unter der neuen Marke Daiber zusammen.

Ziel der Markenumstellung auf Daiber ist es, die Komplexität in Produktion, Logistik, Handel und Vertrieb nachhaltig zu reduzieren und den Markenauftritt zu schärfen. So tritt Daiber bewusst in den Vordergrund. Das Unternehmen stellt durch Verwendung seines Unternehmensnamens als Produktmarke den Bezug seiner Lösungen zu seinem Hause sowie seiner Unternehmenshistorie als Dienstleister her. Damit ermöglicht es der Corporate-Fashion-Hersteller seinen Kunden, sich besser mit der Marke zu identifizieren. Zudem soll die Kundenansprache für seine Partner vereinfacht werden. „Unsere Vertriebsstrategie ist von der Markenumstellung unberührt. Wir richten uns weiterhin nicht direkt an Endkunden, sondern setzen auf die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Gemeinsam mit ihnen gestalten wir ausdrucksstarke textile Auftritte, die Identität stiften“, betont Geschäftsführer Christof Kunze.

Aufmerksamkeitsstarke Kampagne zum neuen Markenauftritt

Begleitend zur Markenumstellung bringt Daiber seine geschärfte Strategie mit einer neuen Kommunikationskampagne zum Ausdruck. Die Kampagnenmotive zeigen unterschiedliche Bestseller-Produkte aus dem Hause Daiber im monochromen Look. Sie symbolisieren das, was unter dem neuen Markenlabel weiter besteht, also zeitlose Designs, langlebige Materialien und die hohe Funktionalität sowie Produktvielfalt. Mit Claims wie „Jacke bleibt Jacke“ und „Cap bleibt Cap“ macht Daiber seinen Kunden und Partnern bewusst, dass sie sich auch weiterhin auf das verlassen können, wofür der Corporate-Fashion-Hersteller bislang mit seinen beiden Eigenmarken stand.

Zum Start der PSI-Messe, eine der wichtigsten Branchenmessen in Europa, gab das Unternehmen am 7. Januar 2025 die Markenumstellung auf Daiber erstmals öffentlich bekannt. Die Besucher:innen hatten am Messestand von Daiber die Gelegenheit, den neuen Markenauftritt live zu erleben und die Neuheiten 2025 als erste Kollektion mit neuem Daiber-Label zu entdecken.


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