Bild zum Open House bei Kornit
Kornit öffnet Türen für Hands-on Systemvorführungen

28.10.2021: Kornit Digital lädt am 23. November 2021 seine deutschsprachigen Kunden zum Kornit Innovation Day nach Düsseldorf ein. Der Maschinenhersteller möchte den Interessierten der Digitaldruckbranche die neuesten Technologien aus nächster Nähe zeigen. Die Gäste sollen dabei Einblicke in die On-Demand-Textilproduktion der nächsten Generation erhalten.

Während des gesamten Tages haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, an Produktvorführungen in kleineren Gruppen teilzunehmen. Dabei soll es Demos am Vormittag und am Nachmittag geben. Der einzige feste Block ist zwischen 13:00 und 15:00 Uhr, wo Kornit in die neuesten Produkte einführt. Neben den Hands-on Systemvorführungen sprechen Gastredner über nachhaltige Textilproduktion. Zudem ist ein intensives Networking mit Branchenexperten und Print-Peers geplant.

Am 24. und 25. November 2021 lädt Kornit die englisch- und französischsprachigen Kunden nach Düsseldorf ein.

Kornit bittet alle Interessierten um Anmeldung unter folgendem Link: Information und Anmeldung


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Stickerei mit Garn von Madeira
Madeira Garnfabrik setzt auf nachhaltige Stickgarne

12.10.2021: Das Freiburger Familienunternehmen Madeira Garnfabrik führt zwei nachhaltige Garne in den Stickereimarkt ein. Die beiden Produkte Polyneon Green und Sensa Green sollen den Unternehmen weltweit helfen, die Stickerei-Wertschöpfungskette nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten.

Polyneon Green und Sensa Green sind seit Sommer 2021 erhältlich und eignen sich für den Einsatz in Projekten mit der Standardgarnstärke 40. Die beiden Garne sind die ersten einer Reihe weiterer umweltfreundlicher Produkte, die nach Angaben von Madeira derzeit noch in der Entwicklung sind. „Wir bei Madeira sind davon überzeugt, dass mehr Nachhaltigkeit in der Textilherstellung der beste Schritt in Richtung Zukunft ist“, sagt Sebastian Schade, Head of Global Marketing bei Madeira. „Sowohl Polyneon Green als auch Sensa Green, jedes auf seine Weise innovativ, verkörpern diesen Beitrag, indem sie Abfall recyceln oder Naturfasern integrieren, ohne die Leistung und Qualität zu verlieren, für die Madeira steht.“

100 Prozent recyceltes Polyester: Polyneon Green

Als starkes, glänzendes Garn aus 100 Prozent recyceltem Polyester ist Polyneon Green bereits in 100 Farben verfügbar. Weitere Farben sollen hinzukommen. Das aus Post-Consumer-Abfällen gewonnene Garn in Stärke 40 kann für Arbeitskleidung, Sportbekleidung, Jeans, Schuhe und viele weitere Einsatzbereiche verwendet werden. Polyneon Green erfüllt den Standard 100 by OEKO-TEX Klasse I, Anhang 6 und reduziert Abfall durch die Wiederverwendung von Plastikflaschen, die eingeschmolzen und zu einem starken, trilobalen Faden gesponnen werden, der der ursprünglichen Polyneon-Qualität entspricht.

100 Prozent Tencel Lyocell: Einführung von nachhaltigem Sensa Green

Das weiche Sensa Green ist eine Innovation aus der Natur. Aus 100 Prozent Tencel Lyocell-Fasern hergestellt, ist es das erste Lyocell-Stickgarn, das in 144 Farbtönen und mit besonders weicher Haptik erhältlich ist. Die Tencel Lyocell-Fasern werden aus nachhaltigem Holz und Zellstoff aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern hergestellt. Sie stammen von Bäumen, die auf nichtlandwirtschaftlichen Flächen mit einem signifikativ geringeren Wasserverbrauch als Baumwolle angebaut werden. Die umweltfreundliche Produktion findet in einem geschlossenen Kreislaufsystem statt. Die im Prozess verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser werden zu 99 Prozent wiederverwertet. Wie Madeira mitteilt, wird Sensa Green ausschließlich in Deutschland gesponnen und gefärbt. Zudem ist das Garn durch kürzere Transportweg CO2 sparend und gehört damit zu den nachhaltigsten Garnen auf dem Markt. Das 40er Garn eignet sich für den Einsatz in Mode, Sportswear, Dessous und vielen anderen Kleidungsstücken. Tencel ist eine Marke der Lenzing AG.

www.madeira.com


Madeira Garnfabrik setzt auf nachhaltige Stickgarne – weitere News erhalten Sie im monatlichen Newsletter der Aka-Tex.

Das neue Logistikzentrum von L-Shop-Team in Unna
Das L-Shop-Team zieht bald von Dortmund nach Unna um

07.10.2021: Es wird ein großer Schritt für das L-Shop-Team sein, wenn der Textilgroßhändler im Jahr 2022 oder 2023 nach mehreren Jahrzehnten seinen Firmensitz in Dortmund verlassen wird, um nach Unna umzuziehen. Dort feierte das L-Shop-Team soeben die Grundsteinlegung für das neue Logistikzentrum mitsamt Verwaltungsgebäude.

„Der bevorstehende Firmenumzug ist ein ganz besonderer Baustein für die weitere Erfolgsgeschichte von L-Shop-Team in Europa. Vor 40 Jahren begann alles zu Hause in unserem Keller, und nun stehen wir hier und sind immer wieder aufs Neue von der Dimension des zukünftigen Standortes beeindruckt. Mit unseren Kolleginnen und Kollegen blicken wir auf eine spannende und herausfordernde Zukunft“, so Björn Emmerich, Geschäftsführer und Gesellschafter von L-Shop-Team.

Gemeinsam mit Landrat Mario Löhr setzte die L-Shop-Team Geschäftsführung mit Andrea Herrmann, Björn Emmerich und Stefan Schenk eine Zeitkapsel in den Grundstein des zukünftigen Firmengeländes und feierten mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie geladenen Gästen diesen Meilenstein. Landrat Mario Löhr: „Ich bin froh, dass wir eine so namhafte Firma wie die L-Shop-Team GmbH gewinnen konnten, ihren Firmensitz in den Kreis Unna zu verlagern. Wir festigen damit den wichtigen Logistik-Standort mit unserer zentralen Lage im Herzen Europas.“

Zum Bauprojekt des neuen Logistikzentrums

Das Bauunternehmen Goldbeck realisiert im Auftrag des Projektentwicklers MLP Logistics Park Unna ein über 52.000 Quadratmeter großes Logistikzentrum. Hinzu kommt ein Verwaltungsgebäude mit über 3.000 Quadratmetern. Auf 17.000 Quadratmetern kommt im Halleninneren ein vollautomatisiertes Lagersystem zum Einsatz. Das Dach ist teilweise für die Nachrüstung mit Photovoltaik vorbereitet. Das Bürogebäude ermöglicht dank großer Decken-Spannweiten eine flexible Raumaufteilung und moderne Arbeitswelten. Eine Terrasse und großzügig begrünte Außenflächen bieten Pausenbereiche für die zukünftig rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Zudem wird es auf dem Gelände über 200 Stellplätze – teilweise mit E-Ladepunkten – und eine Fahrradstation geben. „Der MLP Logistics Park Unna wird maßgeschneidert für die Bedürfnisse des Mieters errichtet. Wir freuen uns, gemeinsam mit L-Shop-Team ein nutzerorientiertes Produkt entwickeln zu können“, so Patrick Schumacher-Kurowski, MLP Country Manager Deutschland & Österreich.

Goldbeck baut die beiden Gebäude mit industriell vorgefertigten Systemelementen und damit besonders schnell. Beginn der Bauarbeiten war Anfang 2021, als zunächst eine auf dem Grundstück stehende Bestandshalle zurückgebaut wurde. Anfang Juli starteten dann die Erd- und Entwässerungsarbeiten; die Fertigstellung des gesamten Projekts ist für Mitte 2022 geplant. Goldbeck-Projektleiter Joachim Ritter: „Die Betonfertigteile für das Bürogebäude sind bereits montiert, zurzeit werden die Stützen der Logistikhalle aufgestellt. Damit liegen wir genau im Zeitplan.“ Bereits 2019 hatte L-Shop-Team den Vertrag mit MLP über die Anmietung des Neubaus unterzeichnet. Den gesamten Prozess begleitete unterstützend die Wirtschaftsförderung Kreis Unna.

Das L-Shop-Team

Die Gründer Armin Emmerich und Holger Jolitz – zwei Freunde, die in den Anfängen des Unternehmens Werbeartikel im heimischen Keller herstellten, machten L-Shop-Team über die Jahre zu Deutschlands größtem Textilgroßhändler für Promotion, Freizeit und Beruf. Heute ist L-Shop-Team in 10 Ländern vertreten (Schweden, Dänemark, Norwegen, Belgien, Niederlande, Schweiz, Österreich, Polen, Tschechien, Frankreich). Damit gehört das Unternehmen mit über 120 internationalen Marken und über 6.200 Artikel zu einem der größten Textilgroßhändler europaweit. Ein Team aus über 180 Mitarbeitenden (Stand 2021) sorgt nach Angaben des Logistikdienstleisters für eine termingerechte und lückenlose Lieferung sowie eine kompetente Beratung und Betreuung – persönlich und digital. Mit dem neuen Standort stellt das Unternehmen die Weichen für ihr weiteres, internationales Wachstum.

Grundsteinlegung bei L-Shop-Team
Gemeinsames Einsetzen der Zeitkapsel: Joachim Ritter (Goldbeck), Dirk Wigant (Bürgermeister Stadt Unna), Andreas Bertsch (MLP), Björn Foltinowsky (MLP), Landrat Mario Löhr (Kreis Unna), Kristin Rademacher (L-SHOP-TEAM), Patrick Schumacher-Kurowski (MLP), Andrea Herrmann (L-SHOP-TEAM), Björn Emmerich (L-SHOP-TEAM) (v.l.n.r.).

 

Grundsteinlegung bei L-Shop-Team
Geschäftsführung von L-SHOP-TEAM: Stefan Schenk, Andrea Herrmann, Björn Emmerich (v.l.n.r)

Das L-Shop-Team zieht bald von Dortmund nach Unna um – weitere News erhalten Sie im monatlichen Newsletter der Aka-Tex.

Michael (links) und Angelika Eberle mit Anton Fink
„einfach anziehend“ übernimmt Stickfink in Stuttgart

28.07.2021: Als sich vor nunmehr 12 Jahren Michael Eberle und seine Frau Angelika mit Ihrem Unternehmen „einfach anziehend“ aus Dietingen selbstständig machten, ahnten sie wohl noch nicht, welche Entwicklung das Unternehmen im Jahr 2021 machen würde. Auch ahnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand, dass die Corona-Krise im Jahr 2020 die Unternehmerwelt durcheinanderrütteln würde. Mit der Übernahme der Stuttgarter Stickerei Stickfink positionieren sich Michael und Angelika Eberle nochmals vollkommen neu.

Auch bei „einfach anziehend“ gingen während der Coronakrise die Umsätze zurück. Aber den Kopf in den Sand stecken kam für die beiden Unternehmer aus Dietingen nicht in Frage. Durch die gemeinsamen Steuerberater Michael Kiener und Rainer Ege erfuhren die beiden von einer Stickerei in Stuttgart, deren Inhaber Anton Fink seit einiger Zeit altershalber einen Nachfolger suchte.

Nach gründlicher Planung entschieden sich Eberles, den nächsten Schritt in der Erfolgsgeschichte von „einfach anziehend“ zu gehen und traten am 1. Juli 2021 die Nachfolge von Anton Fink an. Die Firma Stickfink in Stuttgart wurde durch den Schwiegervater von Anton Fink bereits im Jahr 1946 im Stuttgarter Osten gegründet. Fünf Mitarbeiter produzieren dort mit 22 Stickköpfen der Marke Tajima Stickereien für Industrieunternehmen, die Polizei, den Landtag sowie zahlreiche Firmen aus Handwerk und Dienstleistung. „Wir unterstützen mit Stickfink zukünftig auch Textilveredlungsbetriebe und Wiederverkäufer mit Dienstlistungen rund um Stickerei“, betont Michael Eberle. Die Mitarbeiter sollen dazu auch mit Hilfe der Angebote der Akademie für Textilveredlung weitergebildet werden.

Vantage Apparel erwirbt Mehrheit des polnischen Textilveredlers Lynka

27.07.2021: Durch die strategische Partnerschaft des polnischen Textilveredlungsspezialisten Lynka Sp. z o.o. mit dem amerikanischen Großhandels- und Veredlungsunternehmen Vantage Apparel entsteht weltweit eines der größten Unternehmen für Werbetextilien, Unternehmenskleidung und Textilveredlung.

Die Vereinbarung der beiden Unternehmen vom 21. Juli sieht eine Übernahme einer Mehrheit von Lynka, einem der größten europäischen Full-Service-Anbieter im Markt für textile Werbung und Veredlung, durch Vantage Apparel vor. Gleichzeitig hat sich die Hamburger Berendsohn AG als bisheriger Miteigentümer von Lynka aus dem Geschäft zurückgezogen. Berendsohn soll nach Angaben von Lynka jedoch weiterhin ein Schlüsselkunde bleiben.
Während Vantage Apparel sein Geschäft nun auf Europa ausdehnen wird, erweitert Lynka zugleich sein bestehendes Portfolio um neue Marken aus dem Handelsprogramm des amerikanischen Shareholders. John Lynch, Gründer, Aktionär und Geschäftsführer von Lynka, wird das polnische Unternehmen mit Sitz in Krakau und das über 250-köpfige Team weiterhin leiten. Lynka beliefert eigenen Angaben zufolge Kunden in 25 europäischen Ländern mit dekorierter Bekleidung.

John Lynch: „Ich kann mir keinen besseren Partner als Vantage für die Zukunft vorstellen.“

„Ich kenne Vantage persönlich seit weit über einem Jahrzehnt“, sagt Lynch. „Wann immer wir im Laufe der Jahre unsere Geschichten geteilt haben, waren Ira Neaman, Geschäftsführer von Vantage Apparel, und ich uns immer einig, dass Vantage und Lynka bemerkenswert ähnliche Unternehmen sind – unsere einzigartige One-Stop-Shop-Lösung, unsere erstklassige Dekoration und insbesondere unser Geschäftsansatz einschließlich unserer Kernwerte. Ich kann mir keinen besseren Partner als Vantage für die Zukunft vorstellen.“

Seit der Gründung im Jahr 1992 hat Lynka eigenen Angaben zufolge mehr als 85 Millionen Kleidungsstücke dekoriert, mehr als jedes andere EU-Unternehmen. Nach dem kürzlichen Umzug in eine moderne 10.000 Quadratmeter große Veredlungs- und Logistikhalle außerhalb von Krakau bietet Lynka seinen Kunden eine breite Palette von Veredlungstechniken, darunter Siebdruck, Stickerei, Transferdruck, Sublimation und Direct-to-Garment-Digitaldruck mit der neuesten Kornit-Technologie. Die Veredlung von Einzelteilen und der Full-Service rund um Print on Demand-Lösungen sind nach Einschätzung von Lynch schnell wachsende Dienstleistungen und wichtige Bestandteile beider Unternehmensstrategien.

www.vantageapparel.com

www.lynka.eu

Ira Neaman (links) und John Lynch

 

Der Produktionsstandort von Lynka in Polen
Der Produktionsstandort von Lynka in Polen

 


 

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Ein Transferdruck auf einer Softshelljacke
Zusammenarbeit zwischen Bremer Transferdruck und B&C für bessere Druckergebnisse

29.06.2021: Softshelljacken und andere Funktionstextilien treiben jedem Textildrucker den Schweiß auf die Stirn. Selbst mit Sperrschichten – den so genannten Blockout-Transfers – findet bei dunkel gefärbten Polyestertextilien oftmals eine Migration der Pigmentfarben des Textils in das Druckbild des Transfers statt. Bremer Transferdruck, ein Hersteller von Siebdrucktransfers aus Bremen, hat mit Unterstützung der Textilmarke B&C ein Transferprodukt entwickelt, das auf den Softshelljacken von B&C das Migrieren der Farbe verhindert.

Wenn die Farbe einer Softshelljacke in das Druckmotiv wandert, erscheint der Druck auf der Jacke als fleckig. Textilveredler sprechen hier auch häufig vom Durchbluten des Drucks. Besonders auffallend ist der unschöne Effekt etwa bei weißen Schriften oder hellen Flächen des Druckmotivs. Dabei leuchtet die Grundfarbe des Funktionstextils durch, so dass Weiß nicht mehr Weiß ist. Im schlimmsten Fall taucht der Makel sogar erst nach mehreren Wochen auf – eine Reklamation ist vorprogrammiert.

Spezielles Klebegranulat und schwarze Sperrschicht

Bremer Transferdruck hat lange Zeit getestet und entwickelt, um speziell für Softshelljacken von B&C einen Siebdrucktransfer zu entwickeln, der die größtmögliche Sicherheit bietet – also eine veredelte Softshelljacke ohne Farbmigration. „Im Wesentlichen sind es zwei Punkte, die für eine perfekte Veredlung auf Softshelljacken wichtig sind zu beachten“, sagt Norman Kanter, Mitarbeiter vom Unternehmen Bremer Transferdruck. Er erklärt: „Zum einen verwenden wir ein spezielles Klebegranulat und eine schwarze Sperrschicht, die zusätzlich hinter das Motiv gedruckt wird. Beides ist für die Verwendung auf Softshellmaterial optimiert und verhindert das Wandern der Farbe vom Textil in den Druck. Zum anderen ist die Hitze der Übertragung auf das Textil entscheidend. Der Kleber des als „Softshell Transfer“ bezeichneten Produkts erzielt seine optimale Wirkung bei einer Temperatur von 120 Grad bei etwa 10 bis 15 Sekunden Übertragungszeit.“ Der Vorteil der niedrigen Temperatur: „Die Farbstoffe aus der Softshelljacke werden nicht herausgelöst, so dass die Wanderung der Farbpigmente minimiert oder sogar ausgeschlossen wird“, so Kanter.

Zu viel Hitze: „Genau das ist der Fehler“

Aus Erfahrung weiß Kanter, dass Kunden beim Aufpressen auf Jacken oftmals mit viel Hitze arbeiten wollen in dem Glauben, damit den Transfer bestmöglich auf die Softshelljacke zu bekommen. Doch genau das ist der Fehler, wie er beschreibt. Kanter: „Zum einen wollen wir von unseren Kunden immer ganz genau wissen, wofür die Transfers verwendet werden sollen. Nur dann können wir den perfekten Transfer liefern. Zum anderen erhalten die Kunden eine genaue Verarbeitungsanleitung, in der wir die Transferparameter beschreiben.“

Bremer Transferdruck beliefert Sportfachgeschäfte, Vereine, Fachhändler für Berufsbekleidung, Copyshops, Werbetechniker und andere Veredler, die auch Kernzielgruppen für die Textilmarke B&C sind. Jörn Kromer ist bei B&C für das Reseller Management verantwortlich und berichtet: „Für uns ist die Zusammenarbeit mit Bremer Transferdruck sehr spannend, weil hier das Know-how der Veredlung vorhanden ist. Gemeinsam können wir mit den Transferprodukten und unseren Textilprodukten den Wiederverkäufern eine optimale Beratung bieten.“ Durch diese Kooperation versprechen beide Partner eine gemeinsame Lösung, die für sehr gute Druckqualitäten auf Softshelljacken sorgen sollen.

www.bremertransferdruck.de

www.bc-collection.eu/de


Bremer Transferdruck entwickelt mit B&C neuen Transfer – weitere News lesen im Newsletter der Aka-Tex: https://aka-tex.de/newsletter

Workwear der Marke James & Nicholson
Daibers erste Jeans aus Biobaumwolle

16.06.2021: Mit der neuen Workwear Kollektion der Marke James & Nicholson präsentiert der Hersteller Daiber erstmals eine Jeans, die für Arbeit und Freizeit entwickelt wurde. „Eine Entwicklung zur Kombination von Arbeits- und Freizeitkleidung ist bereits seit Jahren zu beobachten – auch vor Pandemiezeiten“, sagt Kai Gminder, Geschäftsführer der Gustav Daiber GmbH. „Und wir sind uns sicher, dass sich dieser Trend auch in den kommenden Jahren national und international fortsetzen wird.“ Die Unisex-Jeans mit gerader Schnittführung besteht aus 85 Prozent Biobaumwolle, 13 Prozent recyceltem Polyester und zwei Prozent Elasthan.

Die Baumwolle wurde nach Angaben von Daiber durch die Control Union nach dem Organic Blended Content Standard zertifiziert. „Die moderne Waschung gepaart mit Funktionalität und Stretch macht die Jeans zum idealen Begleiter für Arbeit und Freizeit“, teilt Daiber dazu mit. Die Jeans besteht aus robuster Denim-Qualität mit dreifachen Nähten, die Kniepolstertaschen sind mit Cordura verstärkt. Verschiedene Taschen bieten viel Stauraum für Werkzeug, Handy, Stifte und anderes.

Zu den weiteren Neuheiten der Workwear Kollektion gehören die Stretch Pants in schmaler Ausführung, die in alle Richtungen dehnbare Four-Way Stretch Pants, eine Arbeitshose mit engerer Schnittführung (JN1832) sowie eine Workwear-Latzhose mit individueller Anpassbarkeit im Bauchbereich. Neue Polos und T-Shirts ergänzen die Kollektion, teilweise ebenfalls unter Einsatz von Biobaumwolle.

www.daiber.de


Informationen über neue Kollektionen – jetzt Newsletter abonnieren!

Podiumsgespräch bei der PSI Digital
PSI Digital: Aka-Tex war mit dem Thema Cradle to Cradle dabei

22.05.2021: „Cooler Einblick in Thema und Produktion! Es würde mich freuen, Projekte mit Ihnen umzusetzen und Made in EU zu stärken.“ Dieser Kommentar auf eine Produktvorstellung im Rahmen der ersten PSI Digital ist nur ein Beispiel, wie das virtuelle Kickoff einer virtuellen Eventreihe die Werbeartikelbranche auch digital erfolgreich vernetzte. Insgesamt schalteten sich rund 3.500 Werbeinteressierte zu, als das internationale Netzwerk der Werbeartikelwirtschaft vom 19. bis 21. Mai 2021 für 48 Stunden das versammelte Wissen der Branche digital zusammenbrachte. Mit dabei war auch die Akademie für Textilveredlung. Akademieleiter Stefan Roller-Aßfalg moderierte ein Podiumsgespräch zum Thema Kreislaufwirtschaft, in welchem Cradle to Cradle als ein Ecodesign-Prinzip für eine nachhaltige Produktentwicklung vorgestellt wurde.

In Düsseldorfs „Sturmfreier Bude“, die zum Live-Studio der PSI umfunktioniert wurde, wurden viele Themen aufgegriffen, die für die Werbemittelbranche relevant sind. In Keynotes, Vorträgen, Paneldiskussionen und Workshops ging es um Aktuelles rund um Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Recht, Marketing und Social Selling. Dafür zog es 30 Experten live oder digital ins Studio. Olaf Hartmann, Geschäftsführer des Multisense Instituts für sensorisches Marketing, gehörte zu ihnen. Er betonte in seiner Keynote direkt zu Beginn der Veranstaltung ausdrücklich die Bedeutung der haptischen Werbung im Werbeartikel-Mix und machte Mut für die Rückkehr zu Live-Events: „Unser Gehirn ist vor 150.000 Jahren in der Struktur entstanden, wie es heute existiert. Das hat sich in den letzten 15 Monaten nicht verändert. Deshalb wird haptische Werbung auch nach Corona wieder einen wertvollen Beitrag in der Customer Journey leisten, denn unser Gehirn liebt Haptik und wir haben eine Art Berührungshunger angestaut.“

Wie der Veranstalter der PSI Digital, die Reed Exhibitions Deutschland GmbH, in seinem Abschlussbericht meldet, beteiligten sich an der digitalen Messe über 120 Aussteller aus ganz Europa. Zu den Textilfirmen zählten unter anderem Gustav Daiber, Halfar, Master Italia, Result Clothing und Herka Frottier. Während der Online-Veranstaltung wurden über 20.000 Suchanfragen im PSI Product Finder gestellt, über 10.000 Mal wurden die Unternehmensprofile angeklickt. Live und On-Demand wurde der Videocontent mehr als 6.600 Mal angeklickt. Zu den 20 Stunden Live-Programm in 41 Sessions hatten Zuschauerinnen und Zuschauer weltweit zugeschaltet, darunter Teilnehmer aus Dänemark, Rumänien, Indien, Arabische Emirate, Türkei, Tschechien, Finnland, Schweden und die USA. Damit saßen insgesamt 46 Prozent der Teilnehmer aus knapp 70 Ländern im Ausland vor Bildschirmen.

Kompostierbare Siebdruckfarben für nachhaltige Textilveredlung

Das Podiumsgespräch der Akademie für Textilveredlung im Rahmen der PSI Digital widmete sich dem Thema Cradle to Cradle. Unter dem Motto „Mit Produkten von der Wiege bis zur Wiege gemeinsam die Welt von Morgen gestalten“ erörterte Moderator Stefan Roller-Aßfalg, der die Akademie für Textilveredlung vor fünf Jahren ins Leben rief, mit drei Gesprächspartnern, was Textildrucker bereits heute tun können, um weniger Müll zu produzieren. So rückte die Frage in den Mittelpunkt, wie Textilveredler es schaffen können, Wertstoffe nicht zu vernichten, sondern klug und intelligent in Kreislaufsystemen einzusetzen. Aus Hamburg war Friederike Priebe zugeschaltet, die als Teamleiterin des Bereichs Textil bei EPEA die Umsetzung von kreislauffähigen Textilien nach dem Cradle to Cradle-Prinzip vorantreibt. Sie erklärte, was Cradle to Cradle bedeutet, wie eine Zertifizierung aussieht und wie eine konsequente Kreislaufwirtschaft funktioniert. Im Studio zu Gast war Erich Wissing, der seit 33 Jahren für die Tübinger CHT Germany als technischer Berater für wässrige Textildrucksysteme und textile Hilfsmittel tätig ist. CHT hat als erster Hersteller von Siebdruckfarben weltweit wasserbasierte Druckpasten unter der Bezeichnung Ecoprint entwickelt, die kompostierbar sind. Auslöser der Entwicklung, die Erich Wissing vorstellte, war der Discounter Lidl, der mittlerweile bereits erste Textilien im Handel anbietet, die nach dem Prinzip Cradle to Cradle entwickelt und bedruckt werden. Ein weiterer Gesprächspartner im Studio war Dirk Glaser von Kroschewski Industrie Technik (KIT), der das neue Farbsystem Ecoprint von CHT derzeit in den Siebdruckereien hierzulande einführt. Anhand eines Praxisbeispiels der Kölner Textildruckerei Dakota Textildruck und eines Videos erklärte er den praktischen Einsatz der wasserbasierten Druckfarben. Die beiden Gesprächspartner Erich Wissing und Dirk Glaser begrüßten das Format der Onlinemesse. „Die PSI Digital ist innovativ, zukunftsorientiert und Transparenz schaffend“, sagte Dirk Glaser. Und Erich Wissing fügte hinzu: „Ich finde die PSI Digital toll, zumal sich die digitale Plattform in diesem Jahr auch mit Textilien beschäftigt.“

Seminare zu Ecodesign und Cradle to Cradle der Aka-Tex

In dem Workshop „Neuland statt Stillstand: Mit Ecodesign Zukunft neu gestalten“ am 17. Juni in Stuttgart vertieft die Akademie für Textilveredlung das Thema Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Produktentwicklung. Dabei führt die Referentin des Aka-Tex-Workshops, Bianca Seidel, auch in das Thema Cradle to Cradle als ein Baustein des Ecodesign-Prinzips ein. In einem weiteren Seminar will die Aka-Tex im Herbst 2021 gemeinsam mit KIT und CHT in die Praxis des Siebdrucks mit den kompostierbaren Ecoprint-Siebdruckfarben einführen. Der Termin steht noch nicht fest, Interessierte erhalten die Informationen über den Newsletter der Aka-Tex.

Videos der PSI Digital zum Nachschauen

Aka-Tex war mit dem Thema Cradle to Cradle bei der PSI Digital dabei: Das 60-minütige Podiumsgespräch steht für Interessierte hier online zum Nachschauen zur Verfügung: https://vimeo.com/549319285

Das Video, das den praktischen Einsatz der neuen Ecoprint-Druckfarben bei Dakota Textildruck zeigt, gibt es hier: https://vimeo.com/551371660

Petra Lassahn: „Wir haben es geschafft, der Branche ein Event mit Mehrwert zu bieten“

Mit dem Resultat des ersten digitalen Kickoffs zeigte sich Petra Lassahn, Director des PSI, mehr als zufrieden: „Für uns alle war es eine neue Erfahrung, die Produkte und Branchenthemen der Werbeartikelindustrie digital abzubilden. Auch wenn kein digitales Event die Messe vor Ort ersetzen kann, haben wir es doch geschafft, der Branche ein Event mit Mehrwert zu bieten. Darauf bin ich sehr stolz.“ Das unterstreicht auch Barbara Leithner, COO des PSI-Veranstalters Reed Exhibitions Austria & Germany. „Das Team um Petra Lassahn hat innerhalb kürzester Zeit ein stimmiges und starkes digitales Produkt auf die Beine gestellt. Damit sind wir einen weiteren ersten Schritt in Richtung Zukunft gegangen. Denn auch als Messeveranstalter setzen wir zukünftig auf hybride Konzepte, die unseren Kunden dank zusätzlicher digitaler Services und großer Reichweiten ganzjährig zu mehr Business verhelfen“, so Barbara Leithner.

Sieben weitere digitale Events in den Startlöchern

Die PSI Digital war erst der Auftakt. Ab Juni folgt an jedem zweiten Freitag im Monat je ein Digital Friday unter verschiedenen Themenschwerpunkten. Bereits am 11. Juni startet der erste Digital Friday unter dem Thema Design- und Produktsicherheit. Die darauffolgenden Freitage fokussieren sich auf Themen rund um Weihnachten, Nachhaltigkeit und die Sustainability Awards, Gusto & Gastro, Outdoor, die globale Branche sowie Textilien.

Tickets der PSI Digital behalten für die Digital Fridays bis zum Jahresende ihre Gültigkeit. Wer noch kein Ticket hat, erhält mit dem Code PSI21_akatex ein Ticket für den kostenfreien Zugang zu den Digital Fridays. Den Code können Sie direkt im Ticketshop einlösen.

Die nächste Präsenzmesse findet vom 11. bis 13. Januar 2022 in den Düsseldorfer Messehallen statt.

Zum Abschlussbericht der PSI Digital: www.psi-messe.com/de/Abschlussbericht/PSI-Digital-Erfolgreicher-Kickoff-der-Online-Eventserie/3324/n450/

www.psi-messe.com

www.planet-advertising.com/psidigital/

 

Stefan Roller-Aßfalg im Gespräch mit Erich Wissing

 

Stefan Roller-Aßfalg mit Moderatorin Emily Whigham

 

Dirk Glaser (links), Erich Wissing (Mitte) und Stefan Roller-Aßfalg (rechts)

 

Moderator Stefan Roller-Aßfalg

 

Dirk Glaser

 

Ecoprint-Siebdruckfarben durch die Kamera gesehen

Melco Stickmaschinen in der Produktion
Automatisieren mit innovativen Stickerei-Lösungen

21.05.2021: Mass Customization ist der Megatrend in der Textilveredelung. Es bietet Stickern, Herstellern von Arbeitskleidung und Online-Händlern eine große Chance, bringt jedoch auch verschiedene Herausforderungen mit sich. So werden die Lieferzeiten kürzer, die Auftragsgrößen kleiner, das Fehlerpotential höher und auch die Kosten steigen. Der Stickmaschinenhersteller Melco entwickelt und produziert nicht nur Stickmaschinen im eigenen Haus, sondern auch Punchsoftware und Webservices. Damit kann Melco Antworten auf all diese Herausforderungen bieten und unterstützt die Anwender hinsichtlich Automatisierung, Flexibilität und Effizienz.

Eine intelligente und flexible Stickmaschine

Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz konnte Melco im Jahr 2003 die Fadenspannung mit seinem patentierten Acti-FeedTM-Fadenmanagementsystem automatisieren. Seitdem ist die Fadenspannung vollautomatisch und die Stickgeschwindigkeiten sind aufgrund einer fast nicht vorhandenen Oberfadenspannung viel höher. Die Hersteller beziffert das Sticktempo auf bis zu 1.500 Stiche pro Minute. Gleichzeitig revolutionierte Melco die Branche mit seinen modularen Mehrkopfmaschinen und kombinierte die Vorteile von Einkopf- und Mehrkopf-Stickmaschinen in einem intelligenten Netzwerk, was nach Angaben von Melco zu einer bis zu 100 Prozent höheren Produktivität im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen führte. “Da alle Maschinen im Netzwerk unabhängig voneinander arbeiten, können Melco-Kunden immer die richtige Anzahl von Köpfen für jeden Auftrag verwenden. Dies bedeutet, dass sie einzelne Namen genauso effizient produzieren können wie Großaufträge, was bisher mit herkömmlichen Maschinen nicht möglich war”, erklärt Augustin Daehler, bei Melco für Marketing und Sales zuständig. Die neueste Melco-Maschine, die Melco EMT16X, soll noch intelligenter sein und ihre KI nutzen, um die Stichqualität zu verbessern und Fadenprobleme auf ein absolutes Minimum zu beschränken.

Ein intelligentes Dateiformat

Melcos proprietäres und intelligentes Stickdateiformat OFM wurde entwickelt, um die Produktion so weit wie möglich zu automatisieren. Abgesehen von Stich-, Farbwechsel- und Schneideinformationen enthält es auch Farbinformationen (nicht nur die Nadelzuweisung), wodurch die manuelle Farbzuweisung überflüssig wird, und es können alle Maschineneinstellungen (Geschwindigkeits-, Reifeninformationen usw.) gespeichert werden, wodurch die Rüstzeiten auf Null reduziert werden.

Einzelnamen und personalisierte Artikel

Die Webservices von Melco sind der Schlüssel zu einer modernen Stickereiproduktion und automatisieren die Erstellung von Stickmustern. Mit Melco Fusion können Melco-Kunden ihren Kunden personalisierte Artikel in ihrem Webshop oder POS-Terminal anbieten, einschließlich einer Produktvorschau, und produktionsfertige Dateien aus den Eingaben des Kunden erstellen. Melco EFS hingegen ist eine Lösung für die Herstellung von personalisierten Kleidungsstücken, Abzeichen und Namensschildern. Es werden automatisch produktionsbereite Stickdateien aus CSV-, XLS- und XML-Dateien erstellt.

Da jede Melco EMT16X über ein Barcode-Feature verfügt, werden die Produktionsdateien automatisch an die Maschine gesendet. Der Bediener muss nur das Textil einspannen und Start drücken – Stickereiproduktion so automatisiert und effizient wie möglich.

Melco am 22. September bei der Puncher Convention N°2

Insgesamt zehn Partner werden am 22. September 2022 die Puncher Convention N°2, eine Veranstaltung der Akademie für Textilveredlung im Logistikzentrum des Textilherstellers Hakro, als Aussteller begleiten. Bei der Veranstaltung erklären Punch-Profis und Experten für Stickerei das professionelle Erstellen von Stickdaten als Basis für eine gute Stickerei. Melco will den Workshop-Tag nutzen, um seine neuesten Entwicklungen vorzustellen.

www.melco-stickmaschine.com

Der DTF Drucker „Busy Bill“
Print Equipment führt innovative DTF-Technologie für Transferdruck ein

26.04.2021: Das im badischen Ottersweier ansässige Großhandelsunternehmen für Transferdruck, Print Equipment, legt in puncto Programmangebot für den Textildruck einen weiteren Gang zu! Als Highlight steht ab Mai das DTF-Textildruckverfahren im Mittelpunkt, das gegenüber herkömmlichen Techniken einige Vorteile verspricht. Hinter den drei Buchstaben „DTF“ verbirgt sich ein Begriff aus dem Englischen: „Direct-To-Film“. Auf Deutsch am besten mit: „Direktdruck auf Folie“ zu übersetzen. Mit diesem überaus flexiblen und zugleich erstaunlich einfachen Verfahren lassen sich Motive in hoher Auflösung mit Farbverläufen und Schattierungen herstellen, die sich hervorragend für den Transferdruck auf Textilien verschiedenster Art eignen.

„Unsere DTF-Drucksysteme überzeugen durch ihre qualitativ hochwertige Bauweise, Mehrkopftechnologie und einer intuitiven RIP-Software. Zudem sind die Business Pro DTF-Tinten Öko-Tex zertifiziert“ erläutert Bernard Hofer, Textildruckspezialist bei Print Equipment. „Gleich von Beginn an bieten wir unseren Kunden unterschiedliche Systeme an, die den jeweiligen Bedürfnissen Rechnung tragen. Also vom kleinen Drucker auf A3 Formatware bis hin zur 60 cm Rollen-Maschine“, so Hofer weiter.

DTF-Textildruckwoche vom 17.-21. Mai 2021

Kurze Zeit, nachdem Print Equipment die Einführung seiner DTF-Drucksysteme über soziale Medienkanäle angekündigt hatte, waren die Reaktionen seitens Verarbeiter in der Textildruckbranche sehr positiv ausgefallen. Um Interessenten einen ersten Blick auf die DTF-Systeme zu ermöglichen, veranstaltet Print Equipment im Showroom am Firmensitz in Ottersweier vom 17.-21. Mai eine DTF-Textildruckwoche. Hier wird sich alles um die Textilveredelung drehen, wobei das DTF-Druckverfahren ganz klar im Mittelpunkt stehen wird. „Textildruckprofis aus dem deutschsprachigen Raum sind herzlich willkommen, unsere Angebote im Textildruck hautnah zu erleben“ erklärt Bernard Hofer „Wir werden drucken, was das Zeug hält!“ Auf Grund notwendiger Hygienemaßnahmen werden nur Einzeltermine angeboten, was eine persönliche Anmeldung und Terminzusage bedingt.

Anmeldung und Informationen:

Tel: +49 7223 2815 151
E-Mail: direktdruck@printequipment.de

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Das Motiv ist nach dem Transfer auf das Textil enorm strapazierfähig. Die Flexibilität übertrifft bisher bekannte Maßstäbe
Das Motiv ist nach dem Transfer auf das Textil enorm strapazierfähig. Die Flexibilität übertrifft bisher bekannte Maßstäbe