dekoGraphics schließt sich mit r-pac zusammen

Das Textilveredelungsunternehmen dekoGraphics mit Sitz im baden-württembergischen St. Leon-Rot, ist seit Beginn des Jahres Teil von r-pac, einem Unternehmen in den Bereichen Verpackungen, Etikettierung und Supply-Chain-Lösungen. „Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, das Angebot zu erweitern und weltweit noch besser aufgestellt zu sein, um unseren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten“, sagt Sebastian Frirdich, Head of Research and Development bei dekoGraphics.

Durch den Zusammenschluss mit r-pac verspricht sich dekoGraphics, auf ein globales Netzwerk zugreifen und von zusätzlichen Ressourcen und fortschrittlichen Technologien profitieren zu können. Sebastian Frirdich: „ So können wir weiterhin die innovativen und hochwertigen Veredelungen liefern, die unsere Kunden gewohnt sind und gleichzeitig neue Services wie Verpackungs- und Supply-Chain-Lösungen von r-pac anbieten. Gemeinsam schaffen wir eine umfassendere Komplettlösung für die Mode- und Textilindustrie.“

Gemeinsame Werte

dekoGraphics und r-pac teilen eigenen Angaben zufolge Werte wie Kundennähe, Innovationen, Qualität und eine Zusammenarbeit, die von Respekt und einem offenen Austausch geprägt ist. Frirdich: „Dieser gemeinsame Ansatz wird auch künftig das Wachstum fördern und für ein Arbeitsumfeld sorgen, in dem Ideen aufblühen können und jedes Teammitglied einen Beitrag leistet.“

Vorteile für Kunden von dekoGraphics

Die Kunden von dekoGraphics sollen weiterhin auf Kontinuität und Wachstum zählen können. Und auch die Qualität sowie die aktuellen Konditionen sollen erhalten bleiben. „Gleichzeitig profitieren die Kunden jetzt von r-pacs globalem Netzwerk, fortschrittlichen Verpackungslösungen und digitalen Services. Diese zusätzlichen Möglichkeiten helfen unseren Kunden, ihre Unternehmen auszubauen, nachhaltiger zu werden und ihre Lieferketten effizienter zu gestalten – und das alles, während sie weiterhin auf die hochwertigen Veredelungen von dekoGraphics vertrauen können“, sagt Sebastian Frirdich.

Zukünftig werden die Kunden von r-pac die Vorteile und Möglichkeiten des breit gefächerten und innovativen Textilveredelungsportfolios von dekoGraphics nutzen können. Hierzu zählen jegliche Art von flachen und 3D Heat-Transfer-Lösungen wie beispielsweise dem Sticktransfers, 3D Silikon, High freequency TPU bis hin zu Speziallösungen.

dekoGraphics ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf hochwertige Textilveredelungen spezialisiert hat, insbesondere im Bereich der Heat-Transfers. Seit 1994 bietet dekoGraphics maßgeschneiderte und nachhaltige Lösungen für die Sport- und Modebranche. Das US-amerikanische Unternehmen r-pac ist ein globaler Marktführer in den Bereichen Verpackungen, Etikettierung und Supply-Chain-Lösungen mit Sitz in New York und mehr als 25 Standorten weltweit. Seit 1987 unterstützt r-pac Unternehmen mit innovativen Lösungen.


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Werbeartikelbranche startet bei der PSI 2025 mit Zuversicht ins neue Jahr

Mit der PSI in Düsseldorf hat das neue Messe- und Promotionjahr seinen traditionellen Startpunkt gefunden. 600 ausstellende Unternehmen und 11.062 Besucher:innen aus 74 Ländern kamen vom 7. bis 9. Januar 2025 zum Auftakt nach Düsseldorf. Hier kam die Werbeartikelbranche wieder zusammen, um zu Netzwerken und Innovationen vorzustellen. Die PSI bot somit wieder den idealen Jahresauftakt für die gesamte Branche.

„Trotz teils herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zeigt sich die Branche resilient und bereit, Chancen zu nutzen, innovative Wege zu gehen und sich den dynamischen Anforderungen anzupassen“, so Michael Köhler, Geschäftsführer des PSI-Veranstalters, RX Deutschland GmbH. „Messen wie die PSI schaffen dafür nicht nur eine Plattform, sondern auch die Voraussetzungen, damit die Branche sich austauschen und mit frischen Inspirationen die Zukunft gestalten kann, anstatt nur auf externe Impulse zu reagieren.“

Geprägt war die Messe von Inspirationen aus unterschiedlichen Bereichen – von der zunehmenden Bedeutung von KI auch in der Werbeartikelbranche bis zu neuen Ideen nachhaltiger und ressourcenschonenden Produkte. Das wurde in den drei Messehallen und auf den Sonderflächen, im Vortragsprogramm und der PSI Trendschau sicht- und erlebbar.

Wie groß das Potenzial der Branche ist, hob die PSI bereits zum Messestart mit einer Ergänzung im Untertitel der Veranstaltung hervor: Europäische Leitmesse für Werbeartikel, Incentives und Merchandising. „Mit dieser Erweiterung des Blickwinkels wollen wir deutlich machen, dass die Branche selbstbewusst und stolz auf ihre Bedeutung sein darf, die weit über das klassische Geschäft mit Werbeartikeln hinausgeht“, sagt Petra Lassahn, PSI Director. „Es geht um ein breites Feld an Werbemaßnahmen.“


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Veranstaltungskalender

 


Das spiegelte auch das große Angebot von Promotextilien auf der Messe wider, auf der Sonderfläche „Textile Village“ wie auch bei einzelnen Austellern. „Ein wichtiger Markt“, so Petra Lassahn, „denn für mehr als 50 Prozent unserer Besucher:innen gehören Textilien, seien es Promo-, Team- oder Workwear, zu den wichtigsten Produkten“.

Textile Village als Plattform für Promo-Textilien

Mit Unterstützung der Akademie für Textilveredlung stellten im Textile Village in Halle 9 Marken, Hersteller und Lieferanten von Promo-Textilien ihre neuesten Kollektionen vor. Ein Publikumsmagnet war dabei die Präsentation von no Limit Textilveredlung, die gemeinsam mit Jerzees die Veredlungstechnik des Embossing zeigten. Mit dieser Art des Prägedrucks auf Sweatshirts entstehen dreidimensionale Motive. Uneek Clothing zog mit einer Tajima-Stickmaschine von Mountek die Besucher an und zeigte die Stickveredlung auf den Uneek-Textilien. Mit der Blueprints Global GmbH präsentierte Geschäftsführer Markus Weber ein neugegründetes Tochterunternehmen von L-Shop-Team. Das Unternehmen wird zukünftig den Vertrieb von Eigen- und Exklusivmarken des Großhändlers L-Shop-Team unterstützen. Zu den weiteren Ausstellenden zählten unter anderem Cottonland Textiles, Dyckhoff, Gildan Activewear, HIP, Kingly, Mr. Socks, Promodoro Fashion, Quikflip, Rogac d.o.o. und SETEX-Textil.

Modernste Veredelungstechnologien in Halle 11

Die Sonderschau Veredelung brachte französisches Flair in die Halle 11 und auf unterschiedlichste Werbeartikel. Was auf den ersten Blick ein wenig nach einem Frankreich-Pavillon aussah, entpuppte sich als Sonderschau führender Unternehmen aus dem Bereich der Veredlung von Werbemitteln und Textilien. So zeigten unter anderem Epson Deutschland, Gravotech Group, Logotex Europe, Lynx Deutschland, Maegis, Melco International, Mutoh Deutschland, Print Equipment, Trotec Laser Deutschland, Walz Solutions, WITPAC Germany und X-Tec Systems innovative Lösungen zur Personalisierung von Werbeartikeln. Sehr zufrieden äußerte sich Philipp Klinger von Lynx Deutschland nach drei erfolgreichen Messetagen: „Wir haben so viele Leads geschrieben und Aufträge erhalten, dass wir nach der Messe Zeit brauchen werden, alle Anfragen zu bearbeiten.“ Die Sonderschau Veredlung wurde auch in Kooperation mit der Akademie für Textilveredlung angeboten.

Internationaler Wettbewerbsdruck und Bürokratisierung fordern die Branche

Die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft standen im Mittelpunkt der PSI-Eröffnungsveranstaltung. Markus Herbrand, finanzpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, der sich seit vielen Jahren für die Branche engagiert, stellte sich den Fragen und Forderungen von Kathrin Stühmeyer-Halfar, Geschäftsführerin der Halfar System GmbH, und Peter Beichel, Geschäftsführer der Bensussen Deutsch & Associates GmbH. „Die aktuelle bunte Gemengelage in Deutschland drückt auf die Stimmung und kommt langsam auch beim Werbeartikel an“, betonte Kathrin Stühmeyer-Halfar. Peter Beichel lenkte den Blick auf die Politik in Deutschland und Europa und bezweifelte, „ob sich ausreichend um die Rahmenbedingungen gekümmert wurde“. Denn gerade für die mittelständisch geprägte Branche ergebe sich durch hohe bürokratische Hürden ein Wettbewerbsnachteil.


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„Die Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert“, gab Markus Herbrand zu und verwies auf neben zu viel Bürokratie auf hohe Energiekosten, das Steuerrecht und eine zu geringe Produktivität in Deutschland. Dazu bräuchte es nicht nur eine Richtungsentscheidung bei den Bundestagswahlen. „Wir brauchen vor allem Wirtschaftswachstum“, so Herbrand. „Ich bin optimistisch, weil die Grundvoraussetzungen für einen erneuten Wiederaufstieg Deutschlands als Wirtschaftsnation gegeben sind“. Dazu gehöre auch der Blick auf Europa, denn trotz aller Kritik: „Wir können uns auf Europa verlassen“.

Potenziale auch außerhalb Europas

Aber auch außerhalb Europas sehen viele Aussteller Wachstumschancen. Doch welche Länder außerhalb des DACH- und des zentraleuropäischen Marktes könnten spannende Zukunftsmärkte sein? „Der wirtschaftliche Aufstieg in den osteuropäischen Ländern ist natürlich interessant, weil dadurch auch neue Märkte entstehen. Insofern öffnet sich Osteuropa für uns als Markt, weil man auch dort bereit ist, für eine gute Qualität ein bisschen mehr auszugeben“, so Armin Halfar, Geschäftsführer bei Halfar System GmbH. Weitere spannende Potenziale werden von den Ausstellern unter anderem in Skandinavien, den USA und Afrika erwartet.
Es wird auch genügend Wachstumspotenzial im jetzigen Markt gesehen.

Künstliche Intelligenz erhält zunehmend Einzug in die Branche

Weiteres Wachstumspotenzial erwarten viele Aussteller vom Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Auf der Messe zeigte sich, dass bereits viele Unternehmen der Branche aktiv und erfolgreich KI in ihre Arbeitsprozesse integrieren. Sarina Förster, Leitung Marketing & Kommunikation bei elasto GmbH & Co. KG, verrät: „Wir haben das Thema Künstliche Intelligenz von Anfang an eigentlich komplett in jeglichen Abteilungen forciert – sei es E-Commerce, Produktmanagement oder im Marketing. Das ist alles bei uns mit dabei.“

Nachhaltigkeit bleibt Treiber

Auch das Thema Nachhaltigkeit war auf der PSI überall präsent. In einem inspirierenden Impulsvortrag zur Messe-Eröffnung stellte Clemens Arnold, Geschäftsführer der Beratungsagentur 2bdifferent, praxisorientierte Ansätze vor, um Nachhaltigkeitsstrategien effektiv in Unternehmen zu integrieren und die Unternehmen zukunftssicher auf die Anforderungen vorzubereiten. Dem schloss sich die Ankündigung von PSI Director Petra Lassahn an, den Fortschritten der Werbeartikelbranche eine noch größere Bühne zu geben. So starten die neuen „PSI Academy Awards“ 2025 als Nachfolge-Format für die früheren Sustainability Awards. Das neue Format soll zum einen die Fortschritte der Hersteller würdigen, wie Petra Lassahn hervorhob, „vor allem aber auch hier Lieferanten, Händlern und Anwendern frische Inspirationen liefern, die über das hinausgehen, was man schon kennt“. Das Interesse an den neuen Awards ist bereits groß.

Fotos: PSI / Oliver Wachenfeld


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Daiber Markenumstellung
Eigenmarken erscheinen zukünftig unter der Marke Daiber

Von zwei auf eins: Die Gustav Daiber GmbH fasst ab sofort alle Produkte ihrer beiden Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach unter der neuen Marke Daiber zusammen. Der Textilhersteller legt so den Fokus auf einen klaren, einheitlichen Markenauftritt. Die Qualität, Funktionalität und Vielseitigkeit der Produkte und Services bleiben nach Angaben des Unternehmens unverändert. Begleitet von einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne präsentierte Daiber seine geschärfte Strategie erstmals auf der PSI-Messe (7. bis 9. Januar 2025, Messe Düsseldorf).

Alle Neuprodukte sowie Ware der Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach, die ab Jahresbeginn nachproduziert wird, tragen zukünftig das Label Daiber. Mit diesem Schritt setzt das Traditionsunternehmen auf einen klaren, einheitlichen Markenauftritt, ohne dabei sein bewährtes Produkt- und Serviceangebot zu verändern.

„Wir bei Daiber haben eine Erfolgsgeschichte, die mehr als 100 Jahre zurückreicht und von starken Werten geprägt ist. Mit unserem neuen Auftritt unterstreichen wir, wofür der Name Daiber im Kern schon immer steht und was unsere Kunden von uns erwarten können: hohe Qualität und Produktionsstandards, Vielseitigkeit und vor allem Serviceorientierung – ab sofort gebündelt unter dem Markennamen Daiber“, erklärt Kai Gminder, der das Unternehmen in vierter Familiengeneration gemeinsam mit Christof Kunze leitet.

Reduzierte Komplexität für Kunden und Partner

Logo Daiber
Die Gustav Daiber GmbH fasst der Eigenmarken JAMES & NICHOLSON und myrtle beach unter der neuen Marke Daiber zusammen.

Ziel der Markenumstellung auf Daiber ist es, die Komplexität in Produktion, Logistik, Handel und Vertrieb nachhaltig zu reduzieren und den Markenauftritt zu schärfen. So tritt Daiber bewusst in den Vordergrund. Das Unternehmen stellt durch Verwendung seines Unternehmensnamens als Produktmarke den Bezug seiner Lösungen zu seinem Hause sowie seiner Unternehmenshistorie als Dienstleister her. Damit ermöglicht es der Corporate-Fashion-Hersteller seinen Kunden, sich besser mit der Marke zu identifizieren. Zudem soll die Kundenansprache für seine Partner vereinfacht werden. „Unsere Vertriebsstrategie ist von der Markenumstellung unberührt. Wir richten uns weiterhin nicht direkt an Endkunden, sondern setzen auf die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Gemeinsam mit ihnen gestalten wir ausdrucksstarke textile Auftritte, die Identität stiften“, betont Geschäftsführer Christof Kunze.

Aufmerksamkeitsstarke Kampagne zum neuen Markenauftritt

Begleitend zur Markenumstellung bringt Daiber seine geschärfte Strategie mit einer neuen Kommunikationskampagne zum Ausdruck. Die Kampagnenmotive zeigen unterschiedliche Bestseller-Produkte aus dem Hause Daiber im monochromen Look. Sie symbolisieren das, was unter dem neuen Markenlabel weiter besteht, also zeitlose Designs, langlebige Materialien und die hohe Funktionalität sowie Produktvielfalt. Mit Claims wie „Jacke bleibt Jacke“ und „Cap bleibt Cap“ macht Daiber seinen Kunden und Partnern bewusst, dass sie sich auch weiterhin auf das verlassen können, wofür der Corporate-Fashion-Hersteller bislang mit seinen beiden Eigenmarken stand.

Zum Start der PSI-Messe, eine der wichtigsten Branchenmessen in Europa, gab das Unternehmen am 7. Januar 2025 die Markenumstellung auf Daiber erstmals öffentlich bekannt. Die Besucher:innen hatten am Messestand von Daiber die Gelegenheit, den neuen Markenauftritt live zu erleben und die Neuheiten 2025 als erste Kollektion mit neuem Daiber-Label zu entdecken.


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Russell erweitert Kollektion um das Authentic Classic T für Damen

Im neuen Jahr 2025 wird es das Authentic Classic T von Russell Europe nicht nur für Männer und Kinder, sondern auch für die modebewussten Ladies geben.

Das Authentic Classict T 180F aus 100 Prozent ringgesponnener Baumwolle überzeugt durch den femininen Fit mit körperbetonenden Seitennähten und einem zeitlosen Design. Das neue Produkt ist mit einem Rundhalsausschnitt mit Baumwoll-Rippstrick, einem Tear-away-Label und einem durchgehenden Schulter-zu-Schulter-Nackenband ausgestattet. Das T-Shirt ist bei bis zu 40°C Grad maschinenwaschbar. Das Stoffgewicht beträgt 180 g/m2 bei den farbigen Modellen und 175 g/m2 in bei den weißen T-Shirts. Das Kleidungsstück gibt es in acht Farben und den Größen XS bis 2XL.

Tan und Natural ergänzen die Farbpalette von Russell Authentics

Neues Jahr, neue Farbergänzungen bei Russell Europe: Die Marke präsentiert zum Jahreswechsel die neue Farbe Tan bei dem Authentic Classic T und die Farbe Natural bei den Authentic Sweats.
Tan ist ein harmonischer und natürlicher Beigeton. Er lässt sich gut mit klassischen Farben wie Schwarz, Marine und Weiß kombinieren. Der Farbton setzt aber auch mit expressiven Farben gekonnte Fashion Statements. Die Farbnuance Natural ist ein sanftes Pastell in einem hellen Cremeton, der Frische und Klasse ausstrahlt.

Das beliebte Classic Heavyweigtht T 215M bekommt in 2025 den neuen Namen „Authentic Heavyweight T 215M“. Damit gehört es nun zu der Produktfamilie der Russell Authentics. Es vervollständigt das Segment mit einem T-Shirt-Essential mit höherer Grammatur und zählt damit zu den bewährten Champions in Sachen Qualität und Komfort.
Die Russell Authentics werden in den eigenen hochmodernen Produktionsstätten in Marokko hergestellt und regelmäßig auf ihre Eigenschaften und Qualitäten überprüft. Das Modell 215M ist bei 60° waschbar und extrem pflegeleicht. Die unternehmenseigene Produktion sorgt für kürzere Transportwege und eine bessere Kontrolle über die ökologischen und ethischen Zielsetzungen von Russell Europe. Alle Produkte der Kollektion werden nach OEKO-TEX Standard hergestellt.

Die Russell Authentics Kollektion eignet sich für die Individualisierung. Von den Klassikern Siebdruck, Sublimationsdruck und DTG bis hin zu hochwertiger Bestickung und modernen Techniken wie DTF, bieten die Russell Authentics die Premium-Basis für fast jede Form der Textilveredelung.


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Stilvolle Berufsmode von Karlowsky Fashion für 2025

Mit seiner neuen Kollektion 2025 setzt Karlowsky Fashion weiterhin auf eine Kombination aus moderner Funktionalität, zeitgemäßem Design und nachhaltigen Materialien. Das traditionsreiche Unternehmen aus Sachsen-Anhalt überzeugt mit stylischer Berufsmode, die höchsten Anforderungen an Qualität und Nachhaltigkeit gerecht wird.

Haute Couture trifft auf kernigen Rock ’n’ Roll

Mit den Marken DIAMOND CUT und ROCK CHEF ist Karlowsky Fashion seit den Marken-Launches 2018 bzw. 2010 im Premiumbereich der Gastronomie-Berufsmode unterwegs. Für Sterneköche wie Robin Pietsch (Titelbild) oder Stefan Marquard (Foto unten) sind die hochwertigen Kleidungsstücke nicht mehr aus ihrem Alltag wegzudenken. Um die Marken weiter zu stärken und um eine noch breitere Zielgruppe zu erreichen, erfahren beide Marken in der kommenden Saison eine große Kollektionserweiterung.

DIAMOND CUT verkörpert das Engagement von Karlowsky für Qualität und Innovation. Die Marke ist oft bei bedeutenden Veranstaltungen im Einsatz, wie im letzten Jahr bei der Schlemmer Atlas Awards-Veranstaltung in Salzburg. Dort trugen die besten 50 österreichischen Köche DIAMOND CUT. Die Kochjacken stechen durch ihre Eleganz und den besonderen Tragekomfort hervor. Die neuen Styles der Kollektion sind noch ein gut gehütetes Geheimnis und werden in einem großen Launch auf der Internorga 2025 in Hamburg (14.-18. März 2025) erstmalig veröffentlicht. So viel kann aber gesagt werden: es wird vielfältig, funktional und hochgradig elegant.

Stefan Marquard in ROCK CHEF Gastrokleidung von Karlowsky Fashion
Stefan Marquard in ROCK CHEF Gastrokleidung von Karlowsky Fashion

Mit ROCK CHEF hat Karlowsky vor mittlerweile 15 Jahren ein „wahres Brett“ an Authentizität und rebellischem Lebensgefühl für die Küche geschaffen. Die Premiummarke lebt von den bis ins Detail durchdachten Produkten, die die Magie des Rock ’n‘ Roll weiterhin in die Küchen der Welt tragen. Die vor zwei Jahren re-launchte Stage2-Kollektion wird um einige Artikel erweitert. So gibt es um einen neue Langarm-Modelle für Damen und Herren als Ergänzung zu den bestehenden Kurzarm-Kochjacken in den Farben Vintage Moos Green und Vintage Black. Zudem stehen neue schwarze Kurz- und Langarm-Kochjacken in den Startlöchern. Diese Modelle ergänzen nicht nur den Farbumfang des Kochjacken-Sortiments, sondern komplettieren auch die bestehenden Schürzenmodelle Latzschürze und Bistroschürze in Schwarz.

Stil und Funktionalität für kalte Tage

Ob in der outdoorlastigen Gastronomie, etwa auf einer Alm oder bei der Patientenversorgung in der mobilen Pflege: an kühlen Tagen sind wärmende Jacken mit ausreichend Bewegungsfreiheit unerlässlich. Karlowsky präsentiert im kommenden Jahr leichte und funktionelle Hybrid-Jacken für Damen und Herren im sportlichen Stepp-/Webfleece-Design. Die Jacken kombinieren wärmende Funktionen mit außerordentlicher Bewegungsfreiheit und hoher Atmungsaktivität. Vorder- und Rückenteil der Jacken wirken wie gesteppt, kommen aber dank eines innovativen Ultraschallverfahrens ganz ohne Nadeleinstiche aus. „Für eine Steppjacke“ sehen sie obendrein auch noch außergewöhnlich modern und cool aus. Der Vorteil der Verarbeitungsweise: es entstehen keine Kältebrücken und das Eindringen von Feuchtigkeit wird verhindert. Die Wattierung kann somit voll ihre wärmende Funktion erfüllen. Zusätzlich sind die Ärmel-Innenseiten mit einer wärmenden Micro-Schicht aus angerautem Fleece ausgerüstet. Die Produkte sind mit dem Nachhaltigkeitslabel Global Recycled Standard ausgestattet. Das verarbeite Polyester besteht zu 100 Prozent aus GRS-zertifiziertem recyceltem Plastik.

Als praktische Ergänzung für den Health&Beauty-Bereich finden sich neu im Sortiment zudem nachhaltige und strapazierfähige Langarmshirts für Damen und Herren. Besonders beliebt in Kombination mit Kurzarm-Kasacks werden diese bequemen Allrounder vor allen in kühlen Umgebungen wie Krankenhäusern oder Arztpraxen getragen. Der Stretch-Anteil garantiert optimale Bewegungsfreiheit und angenehmen Tragekomfort. Die Shirts sind entwickelt für hohe Pflegeansprüche. Sie ermöglichen eine gründliche und hygienische Wäsche bei bis zu 95 °C. Die Kleidungsstücke tragen die Siegel Grüner Knopf und Global Recycled Standard.

Weitere Neuheiten und Sortimentserweiterungen im Überblick

Auch im „normalen“ Gastro-Sortiment stellt Karlowsky Neuheiten vor. So werden mit der Kinderlatzschürze BLS 10 in 13 kindgerechten Farben nun auch Kinder bedacht. Die Schürze wird es in den zwei Größen S und M geben. Somit können Kinder von 3 bis 14 Jahren damit ausgestattet werden. Mit dieser Schürze können Kinder spielend einfach in verschiedene Aktivitäten einbezogen werden, z.B. Basteln und Malen, Kochen und Backen, Helfen im Garten, kreative Projekte in Schulen oder Kitas. Die Schürze verfügt zudem über einen Sicherheitsverschluss am Latzband, welcher ein schnelles Öffnen im Notfall ermöglicht.

Der Karlowsky-Klassiker, die Basic Pepitahose für Herren, erhält einen neuen, moderneren Schnitt sowie ein weibliches Pendant. Die Karlowsky Pepitahosen vereinen klassischen Stil mit moderner Funktionalität. Das zeitlose Pepitamuster verleiht ihr einen unverwechselbaren Look, der Tradition und Trendbewusstsein optimal kombiniert. Gefertigt aus strapazierfähigem und pflegeleichtem Material bieten die Hosen hohen Tragekomfort. Der bequeme, elastische Bund und die modern geschnittenen Beine sorgen für maximale Bewegungsfreiheit. Zwei praktische Seitentaschen bieten Platz für alle wichtigen Utensilien.

Für den Servicebereich bietet Karlowsky mit zwei neuen Holstern praktische Begleiter, die speziell für Kellner, Barkeeper und Servicekräfte entwickelt wurden. Die Holster sorgen für eine organisierte Aufbewahrung von Arbeitsutensilien wie Notizblöcken, Bestellsystemen (E-Geräte) und Stiften und lassen sich durch den stabilen Gürteldurchzug bequem und sicher tragen.


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Partnerschaft für automatisierte Berechnung des CO2-Fußabdrucks im Textildruck

PrintVis, eine cloudbasierte Plattform für Geschäftsmanagement für die Druckindustrie, hat eine strategische Partnerschaft mit CarbonQuota angekündigt. Das Ziel ist die automatisierte Berechnungen des CO2-Fußabdrucks in Druckereien. Die Lösung eignet sich auch für Textildruckereien.

Durch die Integration können PrintVis-Kunden nun über den CO2-Rechner von CarbonQuota die Klimaauswirkungen für jeden Druckauftrag abrufen. Unternehmen aus der Druck- und Verpackungsindustrie können ihre Umweltauswirkungen damit messen, während sie ihre täglichen Abläufe innerhalb der PrintVis-Plattform verwalten.

„CO2-Emissionen für jede Bestellung einfach berechnen“

PrintVis-CEO Kasper Tomshoej (Foto rechts) betont die Bedeutung dieser Partnerschaft: „Noch nie war es so wichtig, CO2-Daten zu verfolgen und zu berechnen, um CO2-Emissionen zu analysieren, zu reduzieren und zu verfolgen. Die Integration von PrintVis und CarbonQuota bietet unseren Kunden eine einzigartige Möglichkeit, die CO2-Emissionen für jede Bestellung einfach zu berechnen und so datenbasierte Nachhaltigkeitsentscheidungen zu treffen. CarbonQuotas Fachwissen in der Druckbranche in Kombination mit seinen leistungsstarken Lösungen macht diese Partnerschaft zu einem Wendepunkt für unsere Kunden, die ihre Umweltbelastung reduzieren möchten.“


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Dom Harris, Mitbegründer von CarbonQuota, (Foto links) betont das transformative Potenzial der Integration: „Die Verfolgung und Berechnung von CO2-Daten ist heute für die Verwaltung und Reduzierung von Emissionen unerlässlich. Die Integration von PrintVis mit dem marktführenden CO2-Rechner von CarbonQuota bietet ihren Kunden eine Möglichkeit, die Emissionen für jede Bestellung zu berechnen und sie so in die Lage zu versetzen, fundierte, nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

Plattform für die Unternehmensverwaltung

PrintVis ist eine cloudbasierte Plattform für das Unternehmensmanagement, die speziell auf die Druckindustrie zugeschnitten ist. Diese umfassende All-in-One-Plattform ist in Microsoft Dynamics 365 Business Central integriert. Sie erfüllt die spezifischen Anforderungen von Druck- und Verpackungsunternehmen, unabhängig von Größe oder Spezialisierung. Nach Angaben des Unternehmens arbeiten auch Textildruckereien bereits erfolgreich mit dem Tool. PrintVis wird unter der Expertise von Spezialisten der Druckindustrie kontinuierlich weiterentwickelt. Die End-to-End-Lösung können Druckunternehmen ihren gesamten Betrieb effizient führen und verwalten.

Kohlenstoffmanagement und -reduzierung

CarbonQuota ist ein vertrauenswürdiger Spezialist für Kohlenstoffmanagement und -reduzierung. Das Unternehmen hilft Betrieben und ihren Lieferketten, ihre Umweltauswirkungen zu messen, zu verwalten, zu reduzieren und zu verfolgen. Ihre SaaS-Technologie bietet maßgeschneiderte Lösungen, um gesetzliche Anforderungen und Kundenwünsche zu erfüllen und Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben. CarbonQuota gibt Unternehmen genaue, automatisierte CO2-Bilanzen und individuelle Strategien zur CO2-Reduzierung an die Hand, um eine bedeutende Umweltauswirkung und langfristigen Erfolg zu erzielen.

Bild links: CarbonQuota co-founder Dom Harris
Bild rechts: PrintVis CEO Kasper Tomshoej


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Veranstaltungskalender

 


 

T-Shirts von Jerzees
Ab 2025 gibt es JERZEES auch für Kinder und Jugendliche

Im neuen Jahr dürfen sich auch die jungen JERZEES Fans freuen. Die Textilmarke bringt das JERZEES Eco Youth Premium Organic T neu auf den Markt. Das Unisex T-Shirt, das es seit diesem Jahr für Frauen und Männer exklusiv im europäischen Markt gibt, gibt es ab dem kommenden Jahr auch für Kids ab 3 Jahren bis hin zu Teenagern bis 15 Jahren.

Das T-Shirt besteht aus 100 Prozent gekämmter, ringgesponnener Baumwolle aus Bio-Garn und verspricht einen weichen Griff und hohen Tragekomfort. Das Produkt hat ein Stoffgewicht von 160/m² in Weiß und 165/m² in allen anderen Farben. Das Material ist leicht, atmungsaktiv und nachhaltig robust. Die glatte Oberfläche und der hochdichte Jersey bilden eine gute Oberfläche für individuelle Veredelungen gute Druckergebnisse. Mit dem abreißbaren Etikett am Nacken, dem Rundhalsausschnitt mit elastischem Nackenband und dem Schulter-zu-Schulter-Tape überzeugt das T-Shirt auch in Sachen Funktionalität. JERZEES Eco Youth Premium Organic T wird in den Größen 104 bis 164 und in 14 modernen Farben angeboten.

Das T-Shirt wird in den eigenen Fertigungsanlagen des Unternehmens Fruit of the Loom in Marokko hergestellt, vor den Toren Europas. Auf diese Weise werden kurze Transportwege und ein transparenter Herstellungsprozess garantiert.

Die Textilmarke JERZEES präsentiert sich bei der PSI (7. bis 9. Januar 2025 in Düsseldorf, Halle 9, Stand B50) gemeinsam mit dem Unternehmen no limit Textilveredlung im Textile Village.


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Cotton Classics Roadshow 2025
Cotton Classics geht im Jubiläumsjahr 2025 erneut auf Tour

40 Marken – 18 Standorte – 7 Länder – das ist kurz zusammengefasst die 16. Roadshow, zu welcher der Textilgroßhändler Cotton Classics ab Januar 2025 wieder startet. In sieben Ländern macht die mobile Messe an 18 Standorten Halt und präsentiert rund 300 Produktneuheiten sowie drei neue Marken. Eingeladen sind Fachhändler aus den Bereichen Werbemittelhandel, Textildruck, Stickerei, Arbeitsbekleidung, Merchandising und Onlinehandel.

Die Roadshow führt durch Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie nach Slowenien, Tschechien, die Slowakei und Kroatien. Ziel ist, den Fachhandel mit den neuesten Entwicklungen in der Welt der veredelbaren Textilien vertraut zu machen – von neuen Kollektionen bis hin zu bewährten Bestsellern. Zu entdecken gibt es dabei unter anderem die drei neuen Marken Jack & Jones, New Morning Studios und True Blanks.

Produkte im Mittelpunkt

Auch im kommenden Jahr sollen bei der Cotton Classics Roadshow wieder die Produkte im Fokus stehen. Fachbesucher können die Highlights 2025 sowie aktuelle Kollektionen und Bestseller direkt vor Ort erleben. Die Ausstellungen bieten die Möglichkeit zu intensiven Fachgesprächen mit internationalen Markenvertretern und dem Cotton Classics Team, das Einblicke in das umfangreiche Portfolio und praktische Tipps für den Arbeitsalltag bietet.

Ein besonderes Jahr für Cotton Classics

„Auf dieser Roadshow feiern wir unser 25. Firmenjubiläum“, sagt Wolfgang Horak, Gründer und Inhaber von Cotton Classics. „2025 gibt es bei vielen unserer Marken wieder einen Innovationsschub. Wir freuen uns darauf, unsere langjährigen Kunden wiederzusehen und unsere neuen Kunden kennen zu lernen.“
Tobias Seidel, verantwortlich für Vertrieb und Marketing, ergänzt: „Wir erwarten rund 4.000 Besucher. Die Roadshow ist ein echtes Highlight und der perfekte Start ins Jahr. Unser Team ist vier Wochen unterwegs, um unsere Kunden persönlich zu treffen und sie mit allem auszustatten, was sie für ein erfolgreiches Jahr brauchen.“
Alle Informationen zur Roadshow und Anmeldung unter: https://roadshow.info

Die Roadshow im Überblick:

13.01.2025, Wien (AT)
14.01.2025, Graz (AT)
15.01.2025, Zagreb (HR)
16.01.2025, Ljubljana (SI)
17.01.2025, Salzburg (AT)
27.01.2025, Stuttgart (DE)
28.01.2025, Nürnberg (DE)
29.01.2025, Frankfurt (DE)
30.01.2025, Düsseldorf (DE)
31.01.2025, Hamburg (DE)
24.02.2025, München (DE)
25.02.2025, Balingen (DE)
26.02.2025, Zürich (CH)
27.02.2025, Hohenems (AT)
28.02.2025, Innsbruck (AT)
11.03.2025, Praha (CZ)
12.03.2025, Brno (CZ)
13.03.2025, Bratislava (SK)


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MHM steht zum Verkauf

Der österreichische Siebdruckmaschinenhersteller MHM ist nach einer finanziellen Schieflage in Insolvenz geraten. „Die Ursache der finanziellen Schwierigkeiten liegt in der Vergangenheit und hat den Fortbestand des Unternehmens immens behindert“, verkündet das Unternehmen auf seiner Webseite. Nun wurde der bisheriger Eigentümer Ulrich Loser enteignet. Um die Marke MHM zu erhalten, wird ein Käufer des Unternehmens gesucht.

„Als Reaktion auf die Schwierigkeiten haben wir entscheidende Schritte unternommen, um die Zukunft der Marke MHM zu sichern und ihre Marktposition durch die Gründung einer Nachfolgegesellschaft wiederherzustellen“, teilt MHM mit und fügt in der Erklärung hinzu: „Nach Streitigkeiten zwischen dem Insolvenzverwalter und dem Eigentümer des Unternehmens hat sich der Insolvenzverwalter entschieden, klare Bedingungen zu schaffen: Der Eigentümer wird enteignet. Die Firma Machines Highest Mechatronic GmbH wird geschlossen, um die Enteignung durchführen zu können.“

Dies bedeutet, dass MHM nicht mehr im Besitz von Ulrich Loser bzw. seines Unternehmens L’fficiency Holding GmbH ist. Die Gesellschaft soll weiterhin unter dem Namen MHM als Marke firmieren. Wie die österreichische Zeitung Kurier bereits am 1. Oktober berichtete, liegen die Verbindlichkeiten von MHM bei rund 6 Millionen Euro. Ziel ist dennoch die Fortführung des Geschäfts. Voraussetzung ist der Einstieg eines Investors. Wie MHM mitteilt, steht das Unternehmen seit dem 14. November 2024 zum Verkauf, zahlreiche Interessenten haben sich demnach bereits gemeldet.

Da die Auftragslage gut sei, produziert MHM derzeit weiterhin Maschinen unter Aufsicht der Insolvenzverwaltung. Bei dem Unternehmen mit Sitz in Erl (Tirol) sind rund 50 Menschen beschäftigt.


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T-Shirts von Fruit of the Loom
Fruit of the Loom bietet T-Shirts aus Biobaumwolle

Die Traditionsmarke Fruit of the Loom präsentiert für das Jahr 2025 ein neues T-Shirt aus reiner Biobaumwolle, die Heavyweight Supercotton Sweats sowie drei neue Trendfarben.

Für das Jahr 2025 bringt Fruit of the Loom das Pure Cotton T auf den Markt. Dieses T-Shirt besteht aus 100 Prozent Bio-Baumwall-Garn. Der Unisex-Allrounder ist für Damen und Herren in den Größen S bis 3XL sowie in insgesamt fünfzehn brillanten und modischen Farben erhältlich. Laut Textilhersteller ist das Die Pure Cotton T sehr langlebig und für wiederholtes Waschen bei 40 °C geeignet.

Heavyweight Supercotton Sweats

Die Produktgruppe der neuen Heavyweight Supercotton Sweats besteht aus einem klassischen Rundhals-Sweat und einem Sweat-Hoodie mit einem Stoffgewicht von 405 g/m². Die Sweats sind sehr robust. Die klassische Passform sorgt für viel Bewegungsfreiheit. Das Material aus einem weichen, gebürsteten Fleece verschafft Wärme und maximalen Komfort. Die Sweatshirts werden in zwei Ausführungen angeboten: als klassisches Modell mit Rundhalsausschnitt oder als Hoodie mit praktischer Fronttasche. Die Styles sind zudem extrem langlebig und robust und eignen sich somit bestens für die Arbeit als auch für Freizeit-Aktivitäten. Die glatte Oberfläche aus reiner Baumwolle ist laut Hersteller ideal für jegliche Art von Dekoration. Beide Modelle sind in den Größen S bis 4XL und in sieben Farben erhältlich.

Drei neue Trendfarben

Die große Farbpalette des Sortiments von Fruit of the Loom erhält für die kommende Saison drei neue Trendfarben. Die Farbe Ocean Teal ist ein satter Grünton, der an die Tiefen des Meeres erinnert. Diese Farben wurde von den amerikanischen Trendinstituten WGSN und Coloro als Farbe des Jahres 2026 gewählt. Der neue Farbton Dark Plum erinnert an frische und reife Pflaumen und passt zu allen, die eine stillvolle und moderne Farbe tragen möchten. Die dritte Farbneuheit Truffle ist ein natürlicher, erdiger Farbton, der sich gut mit Pastelltönen oder Weiß und Schwarz kombinieren lässt. Diese neue Farbe wird beispielsweise in der Iconic 195 Ringspun Premium T-Serie eingesetzt.

Die Produkte von Fruit of the Loom werden in der eigenen Produktionsstätte in Marokko im Sinne des Mottos „The Fruit Way“ unter ethischen Gesichtspunkten hergestellt. Die Marke gewährleistet nach Angaben des Herstellers Qualität, Farbe und Konsistenz der Textilien. Zugleich stellt der Produzent sicher, „dass sie mit Respekt für den Menschen und den Planeten gefertigt werden“, wie Fruit of the Loom mitteilt.


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