Bestseller und Newcomer vereint in der Teamwear-Kollektion Russell Authentics

Unter dem Namen Russell Authentics bündelt die Traditionsmarke Russell Europe ab sofort bewährte Bestseller und nachhaltige Newcomer. Die neue Kollektion umfasst die Sweatshirts 262, 271B und 265M, den Kapuzensweater 270M, die klassischen T-Shirts 180M/B/L, das brandneue Authentic Eco Polo 570M und weitere Artikel. Die Kampagne zur Kollektion soll den hohen Qualitätsanspruch der Marke unterstreichen.

Die Styles der neuen Kollektion Russell Authentics sind sportlich-komfortable Teamwear-Allrounder. Sie sind besonders strapazierfähig, pflegeleicht, vielseitig einsetzbar und gut zu veredeln. Sie sind speziell als Berufskleidung für zahlreiche Berufsgruppen geeignet. Die Produkte sind allesamt in einem breiten Größenspiegel und einer umfangreichen Farbpalette erhältlich.

Mit Russell Authentics unterstreicht Russell Europe seinen sportlichen Ursprung, denn bequeme und hochwertige Teamkleidung gehört seit mehr als einem Jahrhundert zur Marken-DNA. Bestes Beispiel: das Crew Neck Sweatshirt, das Russell Athletic einst als bequemes Sport-Trikot entwarf. Heute ist das Sweatshirt Kult – und gilt als Must-have in jedem Kleiderschrank. Die Produkte, die nun unter dem Namen Russell Authentics gebündelt sind, stehen in dieser Tradition: hochwertige, langlebige und sportlich-komfortable Klassiker für Teams aller Art.

Kampagnen- und Kollektionskonzept mit acht Farbwelten

Mit „True Team Colours“ präsentiert Russell Europe Unternehmen und Marken ein qualitativ hochwertiges, umfangreiches und pflegeleichtes Produktportfolio, das den Corporate Look durch zeitlose Farben repräsentiert und den Team-Spirit fördert. Passend zu dem Farbkonzept „True Team Colours“ bietet Russell neue Marketingtools für verschiedene Plattformen und B2B-Anwendungen an.

Die Farbwelten von „True Team Colours“ für die passenden Branchen

Corporate Wear in Schwarz bietet einen zeitlosen, anspruchsvollen Look für Restaurants und Cafés. Die Farbe ist unempfindlich und kombiniert gekonnt Funktionalität und Stil.

Die Farbe Weiß steht für Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Kompetenz. Die optische Vermittlung dieser Eigenschaften ist bei medizinischen Berufen notwendig. Daher spielt die Wahl von Teamkleidung in Weiß eine wesentliche Rolle in Einrichtungen wie Arzt- und Physiopraxen, Pflegedienste, Kliniken und Labore. Die Russell Authentics oder die Polycotton-Range bieten eine vielseitige und komfortable Auswahl für dieses Berufsfeld und sind einfach kombinierbar.

Mit Understatement, Eleganz und Klasse ist French Navy die optimale Team-Farbe für jegliche Form der Gästebetreuung. Hochwertig und dezent vermittelt sie Kompetenz und wertet die Dienstleistung und das Unternehmen auf. Die Hemden- und Blusen decken ein vielseitiges Spektrum an komfortabler Team Wear ab.

Die Farbpalette aus Convoy Grey, Titanium und Light Oxford ist multifunktional einsetzbar und auch mit Akzentfarben sehr gut kombinierbar. Die Farbe spiegelt Kompetenz und Zuverlässigkeit wider und passt optimal zu den Präzisionsanforderungen, die von Handwerk, Produktion und Industrie erwartet werden. Von den Essentials bis hin zu Pure Organic- oder Arbeitskleidung – die Auswahl an Styles für die passende Team Wear in Grau ist groß.

In den schnellen Branchen von Logistik und Lagerhaltung überzeugt Corporate Wear in dynamischen Rot mit hoher Sichtbarkeit und Energie. Die kräftigen Farbtöne Burgundy und Classic Red von Russell Europe sorgen für Zugehörigkeit und Motivation im Team.

Für alle Unternehmenssettings von der Vorstandssitzung bis zum Kundendienst ist Mid Blue die passende Farbe, um Souveränität zu vermitteln. Die Töne Bright Royal und Azure sind die Top-Empfehlungen von Russell Europe für die Office-Bestseller.

Light Blue steht mit den Farbnuancen Sky und Mineral Blue für einen cleanen Look. Diese Farben fördern den Teamgeist und die Leistungsbereitschaft. Sie sind daher geeignet für Team- und Corporate Wear in der Sport- und Fitnessbranche.

Arbeitskleidung in der Farbe Bottle Green ist ideal für den Garten- und Landschaftsbau, da sie harmonisch in das Arbeitsumfeld passt, sowie praktisch und widerstandsfähig ist.

Marketing-Tools und Social-Media-Pakete

Russell stellt seinen Kunden und Partnern ein innovatives Angebot an Marketing-Tools zum Promoten der Kampagne „True Team Colours“ zur Verfügung. Ein umfangreiches Social-Media-Paket aus Ads, Posts und animierten Videos featuren die einzelnen Farbthemen mit den beliebtesten Produkten für die passenden Branchen. Produkt-Shots, die die Farb- und Produktwelt für die verschiedenen Berufssektoren hervorheben und Newsletter und Landingpages mit detaillierten Produktinformationen, sind ebenfalls Teil der Marketingmaßnahmen.


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Nachhaltige Textilien
Erstes „Zukunftsforum nachhaltige Beschaffung“ für Workwear, Dienstkleidung und Flachwäsche in Dortmund

Wie öffentlich und privat Beschaffende zukünftig Textilien einkaufen – das zeigt das erste „Zukunftsforum nachhaltige Beschaffung“. Die Stadt Dortmund lädt als Gastgeberin zu einem ganztägigen Konferenztag mit begleitender Ausstellung von Textil- und Bekleidungsanbietern am 12. September 2024 in das Kongresszentrum der Westfalenhallen Dortmund ein.

Das Zukunftsforum richtet sich an die Beschafferinnen und Beschaffer aus Kommunen, Einrichtungen des Bundes und der Länder, den Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege, Sozialverbänden und Kirchen, die nach Lösungen für die zukünftige nachhaltige Beschaffung von Workwear, Dienstkleidung und Flachwäsche suchen. Städtische Dienste und Ämter, kommunale Einrichtungen, Sozialdienste, Pflegedienste und Krankenhäuser – sie alle kaufen in großen Mengen Textilien und Bekleidung für ihre Mitarbeitenden und die Einrichtungen ein. Doch wie gelingt eine nachhaltige Beschaffung in komplexen Projekten mit teils fragmentierten Strukturen? Welche ökologischen und sozialen Kriterien sind wichtig, welche Textilsiegel haben welche Bedeutung? Was bietet der Markt?

Das Zukunftsforum gibt Antworten und bringt Anbietende und Nachfragende zusammen. Der Fokus liegt auf der zukünftigen Ausrichtung der nachhaltigen Beschaffung und der Information über aktuelle Projekte und Vorhaben. In Vorträgen und Paneldiskussionen sprechen Expertinnen und -experten über die Chancen und Herausforderungen für Einkaufende und informieren über die aktuelle Rechtslage. Das Vortragsprogramm ist derzeit in Vorbereitung.

Aussteller zeigen Workwear, Dienstkleidung und Flachwäsche

Parallel zur Tagung zeigt die Ausstellung nachhaltige Bekleidungskonzepte und zertifizierte Textillösungen. Mit dabei sind unter anderem die Textilanbieter Bierbaum-Proenen, Carson Company, ETZEL Behördenausstatter, Helly Hansen, Hultafors Group Germany, ein textiles Kooperationsprojekt der Stadt Dortmund und dem Unternehmen Unijay Kumasi aus Ghana, Paul H. Kübler Bekleidungswerk, SETEX-Textil und Teamdress Holding.

Der Deutsche Städtetag und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützen das „Zukunftsforum nachhaltige Beschaffung“. Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global begleitet die Veranstaltung als Multiplikator und Impulsgeber. Die Organisatoren sind die Akademie für Textilveredlung und Forteam Kommunikation, beide mit Sitz in Köln.

Interessierte Unternehmen aus den Bereichen Workwear, Dienstkleidung und Flachwäsche, die an der Ausstellung teilnehmen möchten, schreiben bitte an beschaffung@aka-tex.de.


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Roadshow von Uneek Clothing führt nach Ulm

Nach dem Auftakt der Roadshow in Wuppertal führt die zweite Station des Bekleidungsherstellers Uneek Clothing am 11. Juni nach Ulm-Seligweiler. Neben den beiden Technologiepartnern Lynx Deutschland und Mountek stößt das Unternehmen cameo laser als weiterer Aussteller dazu. Die Aussteller präsentieren Neuheiten rund um Werbetextilien, Corporate Fashion, DTF-Druck, Stickerei und Lasergravur. Die Öffnungszeiten sind von 10:30 bis 17:30 Uhr.

Das Team von Uneek Clothing gibt bei der Roadshow Einblicke in die gesamte Textilkollektion der Marke Uneek. Gezeigt werden Basics wie T-Shirts, Polos, Sweater, Jacken, Workwear und anderes mehr für die Textilveredlung. Die Einsatzgebiete der Textilien sind Werbung, Freizeit, Sport und Beruf. Einen Schwerpunkt der Präsentation legt Uneek auf die Vorstellung der neuen GreenRange. Bei der Herstellung dieser Kollektion kommen recyceltes Polyester, Biobaumwolle und recycelte Baumwolle zum Einsatz.

Als Partner sind die Unternehmen Lynx Deutschland, Mountek und cameo laser bei der Roadshow dabei. Lynx Deutschland stellt neue DTF-Drucklösungen vor. Der Aussteller zeigt die kompakte Maschine Speedline A2 der neuen Generation. Dieses System ist ideal für Betriebe mit begrenztem Platzangebot, die die Vorteile der DTF-Drucktechnologie nutzen möchten. Die Druckmaschine gibt es in Farbkonfigurationen mit Sonder- und Neonfarben und ist mit einer automatischen Druckkopfreinigung und Befeuchtung sowie einer spannungsfreien Medienzuführung für die DTF-Druckfolie ausgestattet. Lynx zeigt außerdem Tinten, Folien und Kleber für die innovative Drucktechnologie.

Mountek präsentiert zwei Stickmaschinen der Marke Tajima. Im Gepäck ist die industrielle Einkopf-Maschine TMEZ sowie das Einsteigermodell SAI, ebenfalls mit einem Stickkopf. Außerdem zeigt Mountek Hilfsmittel und Materialien für die Stickerei.

Wie das Gravieren und Beschriften von Textilien und anderen Werbemitteln mit Lasertechnologie funktioniert, zeigt der Aussteller cameo laser mit seinen Systemen. Die Gäste erleben live die Veredlung.

Vortragsprogramm

Ein Reihe spannender Vorträge der Aussteller als auch weiterer Partner soll den Gästen einen Mehrwert mit Fachwissen rund um Textilien und Veredlung bieten. Das Programm mit 30 minütigen Kurzvorträgen wurde mit Unterstützung der Akademie für Textilveredlung als Bildungspartner der Branche erstellt.

Das Programm

11.30-12.00 Maximilian Bitzer, Brand Boosting GmbH
Digitalisierung, E-Commerce und digitales Marketing – Best Practices für KMU

13.00-13.30 Stefan Weitzel, Uneek Clothing
Baumwolle, Polyester, Mischgewebe – eine kleine Materialkunde

14.00-14.30 Philipp Klinger, Lynx Deutschland
Kalkulation und Kosten: Für wen lohnt sich die Investition in DTF?

15.00-15-30 Niklas Gutsche, Uneek Clothing
Die neue GreenRange von Uneek Clothing – und warum sie wirklich grün ist.

Veranstaltungsort und Öffnungszeit

11. Juni 2024, 10:30 bis 17:30 Uhr
Hotel und Rasthaus Seligweiler
Seligweiler 1
89081 Ulm-Seligweiler
www.hotel-seligweiler-ulm.de

Weitere Informationen zu Uneek Clothing unter https://www.uneekclothing.com/


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Das Foto zeigt die beiden Wilhelm-Lorch-Preisträgerinnen Alexandra Plewnia und Nora Müchler von der Hochschule Niederrhein. Copyright: Hochschule Niederrhein
Wilhelm-Lorch-Preis für ein unbenetzbares Garn

Die Absolventin Alexandra Plewnia vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) ist von der Wilhelm-Lorch-Stiftung ausgezeichnet worden. Plewnia erhielt den Preis in der Kategorie Technik für ihre Master-Arbeit zur Konzeptionierung eines Herstellungsprozesses eines wasserabweisenden Garns. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.

Im Rahmen ihres Master-Studiums Textile Produkte hatte sich die Mönchengladbacherin Alexandra Plewnia mit den Eigenschaften und der Herstellung eines eigenen, neuartigen Garns auseinandergesetzt. Ihr „Octogarn“ vereint viele nützliche Eigenschaften. Es ist schadstofffrei, nachhaltig, kälteisolierend, atmungsaktiv und reibungsreduzierend. Das Besondere: Es ist nicht nur wasserabweisend, sondern unbenetzbar. Wird ein Textil aus diesem Garn unter Wasser getaucht, bleibt es also komplett trocken.

Alexandra Plewnia stieß auf dieses Phänomen auf der Suche nach grünen Alternativen zu wasserabweisenden Textilien, die oftmals mit Fluorpolymeren oder anderer Chemie behandelt sind. Die auf dem Markt existierenden, umweltfreundlichen Produkte sind oft nicht leistungsstark genug. Ein Umstand, den die 30-Jährige ändern möchte.

Ist das Garn erst produziert, soll es an Unternehmen vertrieben werden. Die könnten wiederum daraus Outdoor-Kleidung oder zum Beispiel Schutzausrüstung herstellen. Aus dieser Idee erwächst momentan ein Start-Up. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat rund 1,84 Millionen Euro Fördergeld für diesen vielversprechenden Ansatz bewilligt. Ein Patent hat die junge Forscherin bereits angemeldet. Die Masterarbeit wurde von Prof. Dr. Robert Groten betreut.

„Das Preisgeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung möchte ich nutzen, um mich im Personalbereich, vor allem in der Teamführung und im Patentrecht, weiterzubilden“, verrät die Mönchengladbacherin.

Marketing von Mode aus zweiter Hand

Als weitere Preisträgerin wurde die Studentin Nora Müchler vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) von der Wilhelm-Lorch-Stiftung ausgezeichnet. Sie überzeugte die Jury mit ihrer Bachelor-Arbeit, in der sie sich mit einem verbesserten Marketing von Mode aus zweiter Hand beschäftigt. Müchler untersuchte die Bedeutung des Kundenerlebnisses beim Second-Hand-Einkauf sowohl im stationären Handel als auch Online. Ihr Ziel war es, den nachhaltigen und kreislauforientierten Modekonsum der Generation Z zu fördern.

Die Wilhelm-Lorch-Stiftung trägt den Namen des 1966 verstorbenen Gründers des Deutschen Fachverlags und der TextilWirtschaft. Jedes Jahr werden Projekte und talentierte Nachwuchskräfte der Textil- und Modebranche in den Kategorien Kreation, Wirtschaft, Technik und Weiterbildung im Handel ausgezeichnet. In diesem Jahr wählte die Stiftung, deren Stiftungsratsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. habil. Maike Rabe von der Hochschule Niederrhein ist, aus insgesamt 60 Bewerbungen sieben junge Frauen und Männer für ihre überzeugenden Arbeiten aus.

Das Foto zeigt die beiden Wilhelm-Lorch-Preisträgerinnen Alexandra Plewnia und Nora Müchler von der Hochschule Niederrhein. Copyright: Hochschule Niederrhein


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Sizekick user journey Elis workwear
Künstliche Intelligenz für Workwear mit optimaler Passform

Eine innovative Webanwendung ermöglicht ab sofort eine selbständige, zeitlich flexible und digitale Anprobe bei der Auswahl von Berufsbekleidung. Durch den Einsatz der KI-basierten Technologie von Sizekick, die das Start-Up gemeinsam mit Hohenstein entwickelt hat, bietet der Textildienstleister Elis seinen Kunden erstmals personalisierte Größenempfehlungen auf Basis individueller Körpermaße.

Die Partnerschaft von Elis mit Sizekick sowie die Nutzung seiner KI-basierten Technologie sind eine Innovation in der Berufsbekleidungsindustrie. Die künstliche Intelligenz von Sizekick berücksichtigt nicht nur die genauen Körpermaße der Nutzenden, sondern auch die Passform des gewählten Kleidungsstücks. Bei der Produkt- und Passform-Analyse setzt Sizekick auf die Expertise von Hohenstein, das seit mehr als 75 Jahren Unternehmen der Bekleidungsbranche mit maßgeschneiderten Lösungen unterstützt und über Know-how bei der Prüfung, Zertifizierung, Forschung und Entwicklung textiler Produkte verfügt.

Größenermittlung mit einem videobasierten Body-Scan

Die Webanwendung ermittelt anhand eines zweistufigen Prozesses die passende Größe für die Kunden Webshops. Zuerst werden über den BodyFinder realistische Körperformen vorgeschlagen und ausgewählt. Anschließend wird die Größenermittlung mit einem videobasierten Body-Scan mittels Smartphone-Kamera abgeschlossen. Die Daten werden anonymisiert übertragen, sodass nur die passende Kleidungsgröße an Elis übermittelt wird. Die Größenberatung dauert insgesamt nur wenige Minuten und ist benutzerfreundlich gestaltet.

„Wir setzen auf neue Technologie, um unseren Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität und Effizienz zu bieten und Anproben so einfach wie möglich zu gestalten“, erklärt Elis Geschäftsführer Sascha Wiemer. „Durch die Zusammenarbeit mit Sizekick und die Unterstützung von Hohenstein können die Mitarbeitenden unserer Kunden innerhalb weniger Minuten die passende Größe für ihre Berufsbekleidung ermitteln – jederzeit und überall. So bleibt mehr Zeit für das Kerngeschäft.“

„Digitale Kleidungsanprobe“

David Oldeen, Mitgründer und CEO von Sizekick, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, den Kunden von Elis nun endlich eine digitale Kleidungsanprobe zu ermöglichen. Sie können damit wertvolle Zeit einsparen. Ich bin überzeugt, dass unser gemeinsamer Launch einen innovativen Meilenstein für die gesamte Workwear-Branche darstellt, indem wir Technologie und Nutzererlebnis optimal vereinen.“

„Wir freuen uns sehr, diese innovative Lösung für die Arbeitsbekleidungsbranche mit der nötigen Fit-Expertise vom Start weg unterstützen zu dürfen“, sagt Simone Morlock, Head of Digital Fitting Lab bei Hohenstein. „Jedes Elis-Bekleidungsstück in der Sizekick-App durchläuft im Vorfeld eine Fit-Analyse durch Hohensteins Fitting-Team. Wir helfen die Größengrundlagen zu entwickeln, die für die Anprobeprozesse und vor allem für die perfekte Größenfindung notwendig sind. Durch den klaren Fokus auf Präzision sowohl bei den Körpermaßen als auch bei den Dimensionen der Bekleidung kann eine Größenempfehlung auf Basis individueller Körpermaße erfolgreich umgesetzt werden.“

Zirkuläres Geschäftsmodell von Elis

Elis ist eine internationale börsennotierte Unternehmensgruppe mit zirkulärem Geschäftsmodell, die über 400.000 Kunden mit innovativen Textil- und Hygienedienstleistungen versorgt. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 52.000 Mitarbeiter*innen in über 440 Produktionsstätten und Servicecentern, verteilt über 29 Länder. Elis arbeitet für öffentliche und private Unternehmen jeder Größe. In Deutschland bietet Elis individuelle Lösungen für Berufsbekleidung, Stations-, Steril- und Bewohnerwäsche, Hotel- und Gastronomiewäsche, Bodenschutz und Reinräume.

Sizekick bereitet unnötigen größenbedingten Retouren im Fashion Online-Handel ein Ende. Das Unternehmen mit Sitz in München nutzt künstliche Intelligenz und Computer Vision Technologie, um in Partner-Webshops den Kunden die passende Bekleidungsgröße zu empfehlen. Mit Hilfe der integrierten Sizekick-Software und einem Smartphone findet jede/r die passende Größe in ein paar Sekunden. Fashion- und Sportmarken, aber auch Multi-Brand-Shops oder Marktplätze können den „Sizekick Button“ mit minimalem Aufwand im Online-Shop integrieren. Sizekick bietet seine Lösung als Software-as-a-Service (SaaS) an. Mit der Partnerschaft mit Elis kommt die Sizing KI erstmals im Bereich Workwear zur digitalen Anprobe zum Einsatz.

Hohenstein ist ein Familienunternehmen mit mehr als 75 Jahren Erfahrung in den Bereichen Prüfen, Zertifizieren und Forschen. Mit Wurzeln im textilen Sektor umfasst das Hohenstein Prüfspektrum heute sowohl Softlines als auch Hardlines. Rund um den Globus arbeiten über 1.000 Beschäftigte an individuellen Prüf- und Serviceangeboten und maßgeschneiderten Lösungen rund um Produktverantwortung, Nachhaltigkeit und Markttransparenz. Hohenstein begleitet Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Prüfverfahren über die Zertifizierung bis hin zur Vermarktung ihrer Produkte.


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Print Equipment baut Sortiment für Siebdruck aus

Die Textildruckkarusselle und Tunneltrockner des englischen Maschinenherstellers Adelco werden im deutschsprachigen Raum ab sofort exklusiv über das Fachhandelsunternehmen Print Equipment vertrieben.

Seit Ende 2023 ist Print Equipment offizieller Partner von Adelco. Das englische Unternehmen ist Produzent von Textildruckmaschinen und Geräten für den vor- und nachgelagerten Siebdruckprozess. Dazu zählen unter anderem Computer-to-Screen-Anlagen (CtS), Durchlauftrockner und Faltmaschinen. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf der automatischen Karussell-Textilsiebdruckmaschine Adelco Cyclone. Mit ihrem innovativen Steuerungssystem bietet die Cyclone-Textildruckmaschine präzise Leistung selbst bei extremen Druckgeschwindigkeiten. Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten garantiert die Maschine dank der AC-Servomotoren, die den Druckkopf für gleichmäßige Bewegungen antreiben, eine konstant hohe Druckqualität.

„Die Adelco Cyclone ermöglicht Hochgeschwindigkeitsdruck“

Achim Zapke, Siebdruck-Experte bei Print Equipment, äußerte sich erfreut über die Partnerschaft: „Wir sind begeistert, mit Adelco einen erstklassigen Partner für den anspruchsvollen Siebdruck gefunden zu haben. Die Adelco Cyclone ermöglicht Hochgeschwindigkeitsdruck mit höchster Präzision.“

 

Touchscreen am Siebdruckkarussell Cyclone von Adelco
Touchscreen am Siebdruckkarussell Cyclone von Adelco

Adelco wurde 1972 von Alan Smith gegründet. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Hersteller von digitalen Textil- und Siebdruckmaschinen, Trocknungslösungen und Faltmaschinen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Großbritannien, die hochmoderne Produktionsstätte steht in der Nähe von Shanghai in China. Neueste Fertigungstechniken, der Einsatz von hochwertigen Bauteilen sowie ein starker Fokus auf Forschung und Entwicklung sorgen dafür, dass Adelco seine Position im Markt seit vielen Jahren behaupten kann, indem das Unternehmen qualitativ hochwertige und langlebige Maschinen produziert.

Offene Textildruckwerkstatt am 28. Oktober in Berlin

Print Equipment öffnet seinen neuen Berliner Showroom am 28. Oktober in Berlin erstmals für die „Offene Textildruckwerkstatt“. Unter Leitung des Textildruckexperten Achim Zapke und dem Berliner Team von Print Equipment können Gäste alle Veredlungsverfahren kennenlernen und ausprobieren.

Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, vor Investitionen stehen, ein Modelabel gründen, die verschiedenen Veredlungsverfahren kennenlernen wollen, an Auszubildende aus Veredlungsbetrieben aller Richtungen, an Vertriebs- und Produktionsmitarbeiter und andere Interessierte. Neben Siebdruck, DTF, DTG, Flexdruck, Sublimation und Tonerverfahren kann erstmals auch die Lasergravur als neues Verfahren ausprobiert werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.


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GWÖ Rheinland Summit am 11./12. Juni 2024 in Köln
Unternehmen gestalten Zukunft – Gemeinwohl-Orientierung als Kompass

Wie lassen sich wirtschaftliche Interessen einzelner Unternehmen, Nachhaltigkeit und grundsätzlich das Gemeinwohl miteinander vereinbaren? Dieser zentralen Frage stellt sich der Gemeinwohl-Ökonomie Rheinland e.V. im Rahmen des ersten Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) Summits in Köln am 11. und 12. Juni 2024. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet überraschend innovative Antworten auf zentrale Fragen der Unternehmensentwicklung unserer Zeit. In Fachvorträgen und Workshops erhalten die Teilnehmenden zahlreiche Impulse und Austauschmöglichkeiten dazu, wie Unternehmen Zukunft gestalten können.

„Wir sehen das Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie als Kompass für gutes gemeinwohl-orientiertes und sozial-ökologisches Wirtschaften“, betont Martina Dietrich, Vorsitzende des Gemeinwohl-Ökonomie Rheinland e.V. „Bei der zweitägigen Veranstaltung wollen wir Ideen vermitteln, wie zukünftiges Wirtschaften im Sinne des Gemeinwohls gelingen kann. Zudem laden wir Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Rheinland und darüber hinaus zum Netzwerken ein.“

Einladende Atmosphäre von DEINspeisesalon in Köln-Ehrenfeld

Unter dem Motto „Unternehmen gestalten Zukunft – Gemeinwohl-Orientierung als Kompass“ findet der Summit in der einladenden Atmosphäre von DEINspeisesalon in Köln-Ehrenfeld statt. Der Location-Betreiber und Caterer ist selbst Mitglied im Gemeinwohl-Ökonomie Rheinland e.V., einem Regionalverband des Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland e.V.

Die Veranstaltung startet am 11. Juni 2024 um 17:00 unter anderem mit einem Impuls von GWÖ Begründer Christian Felber und klingt mit kulinarischem Networking aus. Spannend wird es zudem bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Gemeinwohlorientierung in der Wirtschaftsförderung mit Vertretern von KölnBusiness und der Wirtschaftsförderung Bornheim. Am 12. Juni 2024 geht das Summit um 9 Uhr weiter. Dabei spricht beispielsweise Nico Tucher vom Mobilfunkanbieter WEtell über die junge Unternehmens- und Rechtsform des Verantwortungseigentums. Oliver Mergens von der VAUDE Akademie beschreibt die GWÖ als einen Hebel für Unternehmen zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.

GWÖ-Botschafter Stefan Maier vom Unternehmen Prior1 greift das Thema der gemeinwohl-orientierten Nutzung von Künstlicher Intelligenz auf. Prof. Dr. Stephan Hankammer von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft legt seine Gedanken zu Suffizienz und Regeneration als Leitmotiv zukunftsfähiger Unternehmen dar. Michael Stober, Gründer und Geschäftsführer des Landgut Stober in der Nähe von Berlin, zeigt das Potenzial der Gemeinwohl-Ökonomie als Antwort auf den Fachkräftemangel.

Gemeinwohl-Bilanz als Werkzeug und Struktur durch den Nachhaltigkeitsdschungel

GWÖ Rheinland Vorständin und Beraterin Martina Dietrich beschreibt die Gemeinwohl-Bilanz als Werkzeug und Struktur durch den Nachhaltigkeitsdschungel. GWÖ Auditor Jörn Wiedemann und Thomas Bernhardt, Partner bei DHPG Wirtschaftsprüfung, greifen gemeinsam das Thema der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) auf. Katrin Pütz von der (B)energy GmbH stellt in ihrem Vortrag die kritische Frage, ob das Konzept von CO2-Kompensationen zur Gemeinwohl-Ökonomie passt. Max Thien von KölnBusiness stellt das Programm der Stadt Köln zur gemeinwohl-orientierten Wirtschaftsförderung vor. Neben weiteren Themen rundet eine Podiumsdiskussion zum Thema „GWÖ als Hebel zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft“ das Summit ab.

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist ein innovatives, nachhaltiges Wirtschaftsmodell mit dem Ziel einer ethischen Wirtschaftskultur. Als Alternative zum gegenwärtigen Wirtschaftsverständnis baut sie auf den Werten Menschenwürde, ökologische Verantwortung, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz auf. Die Gemeinwohl-Ökonomie ist mit mehr als 170 Regionalgruppen in 35 Ländern weltweit vertreten. Mehr als 1.100 Unternehmen haben bereits eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt.

Informationen und Anmeldung: https://germany.ecogood.org/termine/gwoe-rheinland-summit-2024/

Zur direkten Anmeldung: https://gwrheinland.ticket.io

Die Akademie für Textilveredlung, selbst bilanziertes Gemeinwohl-Unternehmen, unterstützt das Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) Summit in Köln und ist selbst mit vor Ort.


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Düsseldorf lockt mit Drupa Gardens und dem touchpoint textile

Elf Tage lang trifft sich die internationale Printbranche auf der drupa, der weltweit führenden Fachmesse für industrielle Drucktechnologien. Die Weltleitmesse vom 28. Mai bis 7. Juni 2024 in Düsseldorf steht für Inspiration, Innovationen, hochkarätigen Wissenstransfer und intensives Networking. Die beiden Sonderschauen Drupa Gardens und touchpoint textile zeigen dabei innovative Digitaldrucklösungen in einem Gastronomiekonzept und im Textildruck.

Drupa Gardens im Food Court der Messe

Drupa Gardens präsentiert in einem Outdoorbereich moderne Materialien und Drucklösungen live im Food Court der Messe. Die drei Partner Augustin Event Marketing, Forteam Kommunikation und SV Business Catering haben in Kooperation mit der Drupa dafür internationale Partner aus der Druckindustrie zusammengebracht.

Die Möglichkeiten für die Hospitality-Branche, im Out-of-Home- und Interior-Design werden immer vielfältiger. Neben einer Vielzahl flexibler und starrer Bedruckstoffe stehen unterschiedlichste Materialien und Druckverfahren zur Verfügung, mit denen sich Außen- und Innenräume sowie ganze Locations in kürzester Zeit verwandeln lassen – ohne bauliche Veränderungen vorzunehmen.

Gastronomisch betreut von SV Business Catering zeigen die teilnehmenden Unternehmen im zentralen Cateringbereich der Drupa die heutigen Möglichkeiten visueller Kommunikation und beweisen, wie stark ihre Druckanwendungen im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts performen. Vom großformatigen Digitaldruck bis zur Kleinstanwendung erleben die Besucher im Food Court Drupa Gardens Best-Practice-Lösungen in Druck und Weiterverarbeitung.

Das Unternehmen HP Large Format präsentiert dekorative Lösungen, die mit wasserbasierten Latex-Tinten die Umwelt erheblich entlasten. Der Druck mit der geruchsneutralen Technologie auf PVC-freien Medien schafft, neben den Vorteilen einer nachhaltigen Produktion, eine einladende und ansprechende Atmosphäre im Innen- und Außenbereich von Räumen in der Gastronomie. Die Marke zeigt Lösungen für den Direktdruck auf Holz und auf PVC-freien selbstklebenden Medien.

Nachhaltige Stoffproduktion aus Deutschland

Unter dem Motto „Nachhaltige Stoffproduktion made in Germany“ präsentiert Georg+Otto Friedrich textile Anwendungen wie Großbanner, Vorhang- und Bannerlösungen als Teil des brandneuen Konzeptes „Drupa Gardens“. Es können sowohl bedruckte als auch unbedruckte Textilien entdeckt werden. Als führender Hersteller von Polyester-Wirkwaren mit Schwerpunkt auf innovativen Lösungen für den Digitaldruck und technische Textilien für industrielle Anwendungen produziert das Unternehmen ausschließlich an drei Standorten in Deutschland.

Seit Jahren ist die Drupa ein Meilenstein, der die Spitze des Marktes für grafische Applikationen präsentiert. Mit der Entwicklung der Branche ist es nur natürlich, dass die Teilnehmer neue Horizonte erkunden und über den traditionellen Papier- und Kunststoffdruck hinaus in die Textilproduktion vordringen. Kornit, weltweiter Marktführer von DTG Direct-to-Garment-Lösungen, ist in den Drupa Gardens mit Schürzen für das Servicepersonal vertreten und verdeutlicht damit das lukrative Potenzial, das sich durch digital bedruckte Textilien im kommerziellen Drucksektor bietet.

Massivit hat ein riesiges 3D-gedrucktes Krokodil geschaffen, das zusammen mit bezaubernden Gartenzwergen die Besucher in den verwunschenen Drupa Gardens erwarten. Der neue großformatige 3D-Drucker des Unternehmens, der Massivit 3000, wird auf der Drupa in Halle 9, Stand A08 vorgestellt. Die Besucher haben hier die Möglichkeit, diese Hochgeschwindigkeitstechnologie in Aktion zu sehen – zusammen mit einer breiten Palette von außergewöhnlichen 3D-Werbedisplays, einschließlich POPs für den Einzelhandel, Werbetafeln und kundenspezifische Soft Signages.

Weitere praktische Anwendungsbeispiele in den Drupa Gardens sind strapazierfähige, lichtbeständige Folienanwendungen auf Tisch- und Stuhloberflächen und großformatige Prints als rutschfeste Bodenaufkleber.

touchpoint textile zeigt wegweisende Textildrucklösungen

drupa touchpoint textile Logo Messe DuesseldorfMit dem touchpoint textile hat die drupa ein weiteres Sonderforum geschaffen, das sich mit zukunftsweisenden Anwendungen im digitalen Textildruck beschäftigt. Highlight ist die Digital Textile Micro Factory – eine voll vernetzte, integrierte Prozesskette vom Kundenwunsch über das Design bis hin zum großformatigen digitalen Textildruck.

Als Weltleitmesse für Print Technologies will die drupa der zunehmenden Bedeutung des digitalen Textildrucks Rechnung tragen und unterstreicht ihren Stellenwert als Impulsgeber und Motor für neue Geschäftsfelder innerhalb der Printbranche. Der touchpoint textile repräsentiert die zunehmende Etablierung der drupa in neuen Märkten, die neben Textildruck Bereiche wie Verpackungsproduktion, Großformat- oder Industrie- und Funktionsdruck umfassen. All diese Segmente durchlaufen dieselben Wandlungsprozesse und bieten enorme Wachstumspotenziale.


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Das Sonderforum beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen des digitalen Textildrucks, bringt namhafte Aussteller, Industriepartner und Brandowner zusammen und bietet Raum für branchenübergreifende Zusammenarbeit, neue Projekte sowie Produkt- und Fertigungsideen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) als Europas größtes Textilforschungszentrum, sowie der europäische Verband ESMA (European Specialist Printing Manufacturers Association) sind die operativen Content Partner des touchpoint textile.

Digital Textile Micro Factory: On-Demand und virtuelle Produkte

Gemeinsam mit 12 Partnern aus Industrie und Forschung zeigt das DITF live auf der drupa eine Digital Textile Micro Factory und damit eine voll vernetzte integrierte Prozesskette vom Design bis zum fertigen Produkt. Diese präsentiert neue Möglichkeiten der Digitalisierung und direkten Kundeneinbindung, etwa in Form von 3D-Bekleidungssimulationen mit Vernetzung zu Design-Netzwerken für den kreativen Input. Digitale Workflows und virtuelle Produkte werden direkt in den Produktionsprozess integriert. Als besonderes Highlight zeigen die Technologiepartner eine automatisierte on-demand Fertigung, Textildruck, Zuschnitt und Absortieren – ohne manuelle Interaktion. Solche verteilten und digital vernetzten Design- und Produktionsketten werden es der Textilindustrie ermöglichen, in Zukunft gezielter auf Kundenwünsche und Trends zu reagieren. Damit will der touchpoint textile 2024 technologisch den Weg in eine Zukunft ohne Ladenhüter weisen. Für den gesamten Prozess von der virtuellen Entwicklung bis zum fertigen Produkt wird zudem der Carbon Footprint erstellt und auf der Messe dargestellt.

Shirts und Sleeves zum Thema Radsport

Viele spannende Projekte, wie etwa die effiziente individualisierte Produktion von Sport- und Oberbekleidung aus nachhaltigen Materialien in einem durchgängig digitalen Workflow, stehen auf der Agenda. So produziert die Digital Textile Micro Factory unterschiedliche Produkte, wobei der Fokus auf Shirts und Sleeves zum Thema Radsport liegt. Erstmals wird 2024 der Design-Wettbewerb „drupa – textile design talents“ stattfinden. Dieser wurde vom DITF konzipiert und durch den Partner Mitwill umgesetzt. Angehenden Textildesignern und Newcomern bietet sich dadurch die einmalige Chance, ihre Ideen und Visionen einem professionellen Publikum zu präsentieren. Motive für Sporttrikots von Yerles

Breite Unterstützung aus der Branche

Ein so umfangreiches Projekt wie die Microfactory benötigt viele starke Partner. Mit an Bord sind die Firmen Assyst, Mitwill Textiles Europe, D.G.I. Digital Graphics Incorporation, Multi-Plot Europe, LEONHARD KURZ Stiftung, Zünd, robotfactory, Asco sowie Brother. Als Sponsoren unterstützen Vaude und berger textiles den touchpoint. Weiterer wichtiger Partner ist die Hochschule Albstadt-Sigmaringen, die das Projekt konzeptionell unterstützt. Die Hochschule hat sich den klaren Auftrag gegeben hat, diese neuen Themen in den Lehrplan zu integrieren. So werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von morgen auf die neuen Herausforderungen vorbereitet.

Inspirierendes Konferenzprogramm

Als weiterer Partner des touchpoint textile ist die European Specialist Printing Manufacturers Association (ESMA) für das Vortragsprogramm verantwortlich. Auf der drupa behandeln Referierende aus Forschung, Entwicklung und Industrie unter anderem Fragen zu Druck- und Veredelungstechnologien, Workflows, Marktentwicklungen oder Nachhaltigkeit. Im Fokus stehen auch Trends und Anwendungen, die durch das Zusammenspiel von Digitaldruck und textilen Bedruckstoffen immer neue Potenziale erschließen. Die Vorträge gliedern sich in die Themenbereiche Research, Finishing, Print Systems & Hardware, Substrates, Inks & Chemistry und Software & Electronics.


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Auch über das Sonderforum touchpoint textile hinaus wird der digitale Textildruck einen wichtigen Bestandteil des Ausstellerangebotes darstellen. So zeigen unter anderem Epson, Kornit, Mimaki, Multi-Plot, Promattex und DP Solutions ihre Lösungen im digitalen Textildruck.

Die drupa findet vom 28. Mai bis 7. Juni 2024 auf dem Düsseldorfer Messegelände statt. Details zum Programm, den Partnern und den Speakern der einzelnen Sonderforen gibt es hier: https://www.drupa.de/de/Programm
Für weitere Informationen zur Digital Micro Factory empfehlen wir das White Paper der DTIF: https://www.ditf.de/de/weitere-infos/interaktives-whitepaper-zur-textile-microfactory-und-verteilte-produktion.html

Brother zeigt Lösungen zum Nähen und Drucken

Der japanische Maschinenhersteller Brother legt seinen Schwerpunkt beim touchpoint textile auf die Präsentation von Nähmaschinen und Digitaldrucklösungen. Unter den innovativen Lösungen, die Teil der DRUPA Microfactory sind, finden sich unter anderem die industriellen Nähmaschinen S-7300A und BAS-311 sowie die Bondingmaschine BM-2000. Mit dem Textildirektdrucker GTXpro zeigt Brother, wie die gefertigten Kleidungsstücke vor Ort mit Direct-to-Film (DTF) veredelt werden könnenn. Diese innovative Technologie eröffnet völlig neue Möglichkeiten für die individuelle Gestaltung von Textilien. Herstellern bietet sie die Flexibilität, auf die sich ständig ändernden Marktanforderungen schnell zu reagieren.

Multi-Plot bindet Digitaldruckmaschine in die Microfactory ein

Der deutsche Fachhändler Multi-Plot Europe zeigt als Partner der digitalen Microfactory innerhalb des touchpoint textile, wie sich eine Digitaldruckmaschine effizient in den digitalen Workflow einbinden lässt. Der Aussteller zeigt das Drucksystem d.gen Artrix Omni Pro. Diese Maschine für den Textil-Direktdruck weist auf professionellem Niveau eine hohe Produktivität auf. Mit sechs Farben, einer Inline-Fixierung und einem Klebeband-System können industrielle Textilunternehmen leicht auf gewebte und Vliesstoffe wie Baumwolle, Polyester, Samt, elastische Textilien und mehr drucken. Der Druckprozess mit Pigmenttinten erfordert keine Beschichtungs- und Veredelungsarbeiten wie Dämpfen und Waschen. Hohe Lichtechtheiten der Drucktinten und gute Waschbarkeit nach dem Druck sind ebenfalls wichtige Features dieses Drucksystems. Außerdem ist die Artrix OMNI Pro mit 10 Druckköpfen ausgestattet. Sie bietet eine Druckbreite von 183 cm und nutzt die neue Beschichtungstechnologie CBS (Color Boosting Solutions), die den Pigmentdruck technisch weiter vorantreibt. Eine spezielle Vorbehandlung ist nicht nötig.


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X-tec Systems und Barudan präsentieren sich zur Hausmesse bei Deratex als Partner

Die Unternehmen X-tec Systems in Kaarst und Barudan Stickmaschinen in Nettetal haben eine Vertriebs- und Servicepartnerschaft vereinbart. So wollen beide Maschinenanbieter für Veredlung im Bereich Stickmaschinen und DTF-Drucklösungen ihre Kräfte bündeln. Bei der Hausmesse von X-tec Systems am 14. und 15. Juni 2024 in Kaarst treten die Handelsfirmen erstmals gemeinsam auf.

„Wir wollen mit der Kooperation Synergien zwischen Barudan Stickmaschinen GmbH und X-tec Systems GmbH schaffen“ sagt Bert Rademacher, Geschäftsführer von X-tec, und erklärt: „So vertreiben wir zukünftig alle Stickmaschinen der beiden Marken Barudan und FUWEI, während das Unternehmen Barudan Stickmaschinen unsere DTF Drucklösungen ins Portfolio aufnimmt. Die Zusammenarbeit kommt letztendlich den Kunden zugute, die dadurch noch mehr Unterstützung erhalten.“

Neben den Stickmaschinen bietet X-tec ab sofort auch die Punchsoftware von Wilcom an. Barudan vertreibt die DTF-Drucksoftware Digital Factory von Fiery, die im Markt nach wie vor unter der Bezeichnung CADLINK bekannt ist. Rademacher: „Sowohl beim Vertrieb als auch bei den Installationen und Einweisungen bei den Kunden werden X-tec und Barudan zukünftig partnerschaftlich zusammenarbeiten. So erhalten die Kunden immer die beste Lösung.“ Die Kooperationsvereinbarung gilt für den gesamtdeutschen Markt.

Hausmesse am 14. und 15. Juni 2024 in Kaarst

Bei der Hausmesse am 14. und 15. Juni 2024 am Standort von X-tec in Kaarst wollen die beiden Unternehmen ihr gesamtes Portfolio an Stick- und Druckmaschinen zeigen. Die Firma Deratex, das Schwesterunternehmen von X-tec, präsentiert ihre Textilkollektionen und Neuheiten rund um Werbetextilien und Corporate Fashion. Als weitere Messepartner präsentieren sich die Firmen Yellotools mit Werkzeugen für die Werbetechnik sowie XT Trade mit Workwear.

Als Highlight der Hausmesse verlost X-tec unter allen anwesenden Gästen eine DTF-Maschine vom Typ Piccolo im Wert von 9.000 €. Weitere Gewinne der Partner und Aussteller warten ebenfalls auf die Besucherinnen und Besucher. Die Akademie für Textilveredlung verlost 10 Gutscheine im Wert von jeweils 25 €, die bei der Buchung von Weiterbildungsangeboten eingelöst werden können.

Die Hausmesse öffnet ihre Türen am 14. Juni von 10 bis 17 Uhr und am 15. Juni 2024 von 10 bis 15 Uhr. Um Anmeldung per E-Mail an info@x-tec-web.de wird gebeten.

Übrigens – am 26. September 2024 beteiligt sich X-tec Systems an der DTF Convention N°2 in Kaiserslautern.


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Das Foto zeigt Jonathan Klis (links) und Serge Endrizzi (rechts).
Serge Endrizzi verstärkt das Vertriebsteam von Imbretex

Mit dem Salesprofi Serge Endrizzi hat das deutsche Vertriebsteam des Textilgroßhandels Imbretex in diesem Jahr Zuwachs bekommen. Der gelernte Automobilkaufmann ist seit 2014 mit Bekleidung vertraut. So kam er erstmals als Metro Projektmanager Bocus D´or in Kontakt mit gastrospezifischen Textilherstellern wie Karlowsky und Bragard sowie weiteren Importeuren. 2018 wechselte Serge Endrizzi als Area Salesmanager zu Falk & Ross und war dort zuletzt Key Account Manager. In den vergangenen sieben Monaten war er für eine Agentur für Workwear und personalisierte Bekleidung tätig.

Zu seinen Aufgaben bei Imbretex gehören in erster Linie die Gewinnung neuer Kunden in den Postleitzahlengebieten 4, 5, 6, 7 und 8 sowie die Steigerung der Bekanntheit von Imbretex als textilem Vollsortimenter für den Markt für Textilveredlung und Werbemittel. Ein weiterer Schwerpunkt ist auch die Stärkung der Eigenmarken und Exklusivmarken von Imbretex. „Ich freue mich sehr, wieder Kontakt zu den Kunden dieser Branche zu haben. Und dies auch noch – mit meinen französischen Wurzeln – bei einer französischen Firma“, sagt Serge Endrizzi.

Das Foto zeigt Jonathan Klis (links) und Serge Endrizzi (rechts).


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